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13.11.2007

ArtDeCom

ArtDeCom leitet sich ab von "Theory and Practice of integrated Arts Design and Computer Science in Education", Theorie und Praxis integrierter ästhetischer und informatischer Aus- und Fortbildung.

ästhetische und informatische Kompetenzbildung

Das Forschungsprojekt » ArtDeCom der Bund-Länderkommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung beschäftigte sich von Januar 2001 bis Dezember 2003 mit der Theorie und Praxis ästhetisch und informatisch geprägter Kompetenzbildung im Hinblick auf einen aktiven, gestaltungsorientierten Umgang mit digitalen Medien im Schulkontext.
Ziel der Modellversuche war es, systemisches Denken und informatische Modellbildung als Produkt eines an die sinnliche Wahrnehmung gebundenen, kreativen Prozesses transparent zu machen und im projektorientierten, fächerverbindenden Unterricht in der Schule zu vermitteln.

--Das Projekt ArtDeCom basiert auf einem innovativen Ansatz bezüglich der Verwendung digitaler Technologien in einer handlungs- und körperbezogenen Unterrichtsform. Die gleichzeitige Förderung von informatisch-kognitiven und musisch-künstlerischen Fähigkeiten erfolgte durch herkömmlich materielle als auch durch neue digitale Medien in Form von Mixed-Reality-Applikationen (› mehr ...).
--Schülerinnen und Schüler zwischen 8 und 18 Jahren haben an sieben allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein selbstständig im Rahmen von Projekten unterschiedlichste Medien erzeugt, transformiert, kombiniert, programmiert und präsentiert. Drei Projekte bzw. Unterrichtsversuche sind hier online aufbereitet:


› Welt der Drachen  
› Real, irreal, ganz egal?  
› SystemWusel  
--Die Projekte erforderten einerseits die Erweiterung der Mensch-Maschine-Schnittstellen, z.B. durch Sensortechnologie und digitale Großprojektion und andererseits technische Grundlagen, um altersgerechte Programmiermöglichkeiten zu schaffen. So können Kinder und Jugendliche den Computer besser begreifen und kompetenter verwenden.

› ArtDeCom Technik  
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ArtDeCom-Transfer

Zwei Vorträge geben weitere allgemeine Informationen zu dem Projekt ArtDeCom:


Vortrag im Rahmen der Abschlussveranstaltung "ArtDeCom transfer" in den Media Docks, Lübeck am 6. und 7. 11. 2003:
"Artdecom - informatische und ästhetische Bildung als Schlüsselkompetenzen für interdisziplinäres Lernen"
Prof. Dr. Michael Herczeg, IMIS, Universität zu Lübeck

› Video [RealMedia | 14 Min.]  
› Video [Windows Media | 14 Min.]  
Vortrag auf dem "Forum Kommunikationskultur 2003" der GMK an der HFF in Potsdam am 22.11.2003:
"ArtDeCom - ästhetisch-informatische Bildung in der Schule"
Dr. Thomas Winkler, IMIS, Universität zu Lübeck

› Video [RealMedia | 26 Min.]  
› Video [Windows Media | 31 Min.]  

Die KiMM-Initiative


Die im Rahmen dses Projektes ArtDeCom entwickelten Ansätze, digitale Technologien in einer handlungs- und körperbezogenen Unterrichtsform einzusetzen, wird seit 2004 in der KiMM-Initiative weiter entwickelt. KiMM steht für "Kids in Media and Motion" und ist ebenfalls ein Projekt des Instituts für Mulitmediale und Interaktive Systeme an der Universität in Lübeck
» http://www.kimm.uni-luebeck.de/

Kontakt

Das » Institut für Multimediale und Interaktive Systeme (IMIS) der Universität zu Lübeck gehört im Bereich des modernen Medieneinsatzes an Schulen zu den führenden Forschungsinstitutionen (siehe » Veröffentlichungen)
Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck
Ratzeburger Allee 160, Gebäude 64, 1.OG
D-23538 Lübeck
Tel.: +49 451-500 5101; Fax: +49 451-500 5102
E-Mail: office@imis.uni-luebeck.de

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