Stephan Huber, Ralph Ammer, Birte Steffan

Sinnzeug

alternatives Interfacekonzept zur Datenbankabfrage

Screenshot der Arbeit

Screenshot der Arbeit

netzspannung.org

Kurzbeschreibung

Wie kann man umfangreiche Datenmengen im Internet präsentieren, ohne das bisherige Spielchen Suchabfrage -> Liste der gefundenen Datensätze zu betreiben.

Bei Sinnzeug sieht man sofort, wieviel Daten vorhanden sind. Jedem Datensatz ist ein Punkt zugeordnet, der sich frei auf dem Schirm bewegt. Um nun die Daten zu selektieren, gibt man einfach einen Suchbegriff ein. Datensätze, die zu diesem Suchbegriff gehören, werden von ihm angezogen, die anderen werden vom Suchbegriff abgestoßen. Durch eine Verfeinerung der Suche mit mehreren Suchbegriffen erhält man schnell eine visuelle Repräsentanz der Zusammenhänge zwischen Suchbegriffen und Datensätzen.


Sinnzeug enthält Links zu Webseiten, die es wert sind, einmal gesehen zu werden. Thematischer Rahmen: Kunst, Design, Netart, usw.

Sinnzeug ist eine Gemeinschaftsarbeit von Ralph Ammer, mir und Birte Steffen.

KünstlerInnen / AutorInnen

Entstehung

Deutschland, 1999

URL

» http://sinnzeug.de

Eingabe des Beitrags

Stephan Huber, 25.09.2004
stephan@digitalmind.de

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