Dateien
- › Von der Poesie des Programmierens zur Forschung als Kunstform [PDF | 588 KB ]
- › Life Spacies II – grafisches Benutzerinterface. Text fungiert als Code und Futter für künstliche Lebensformen. [JPEG | 194 KB ]
- › Life Spacies II [JPEG | 290 KB ]
- › Riding the Net – multimodale Interaktion mit komplexen Daten im Internet [JPEG | 292 KB ]
Kurzbeschreibung
Auf der Basis von Simulation von künstlichem Leben entwickeln Christa Sommerer und Laurent Mignonneau interaktive Umgebungen und beteiligen die Besucher am Werkprozess. Die Benutzerinteraktion ist wichtiger Bestandteil sich selbst entwickelnder Softwarestrukturen. In ihrem Beitrag schreiben Sommerer und Mignonneau »Von der Poesie des Programmierens« und der »Forschung als Kunstform«. Eigene Software-Programme zu schreiben, anstatt einfach nur fertige Programme zu nutzen, bedeutet auch, neue künstlerische Forschungsbereiche zu definieren, die ihrerseits die Zukunft von Kunst, Design, Produkt und der Gesellschaft als Ganzes beeinflussen könnten. Ihr künstlerisches Konzept erläutern sie an Werken wie: »Riding the Net« oder »The Living Room« und nennen es »Kunst als Lebendes System« – in Anlehnung an natürliche Systeme.
AutorInnen
- Christa Sommerer
- Laurent Mignonneau › Biografie
Entstehung
Deutschland, 2. Dezember 2004
Eingabe des Beitrags
, 05.11.2004
Kategorie
- Artikel
Schlagworte
- Themen:
- Interface |
- Mensch-Maschine-Interaktion HCI |
- Medienkunst |
- Biotechnologie |
- Interaktivität