Christa  Sommerer, Laurent  Mignonneau


Von der Poesie des Programmierens zur Forschung als Kunstform

Digitale Transformationen


Eine Benutzerin bei der Interaktion mit der 3D-Datenumgebung des »Living Room« [link 01]

Eine Benutzerin bei der Interaktion mit der 3D-Datenumgebung des »Living Room«

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Auf der Basis von Simulation von künstlichem Leben entwickeln Christa Sommerer und Laurent Mignonneau interaktive Umgebungen und beteiligen die Besucher am Werkprozess. Die Benutzerinteraktion ist wichtiger Bestandteil sich selbst entwickelnder Softwarestrukturen. In ihrem Beitrag schreiben Sommerer und Mignonneau »Von der Poesie des Programmierens« und der »Forschung als Kunstform«. Eigene Software-Programme zu schreiben, anstatt einfach nur fertige Programme zu nutzen, bedeutet auch, neue künstlerische Forschungsbereiche zu definieren, die ihrerseits die Zukunft von Kunst, Design, Produkt und der Gesellschaft als Ganzes beeinflussen könnten. Ihr künstlerisches Konzept erläutern sie an Werken wie: »Riding the Net« oder »The Living Room« und nennen es »Kunst als Lebendes System« – in Anlehnung an natürliche Systeme.

AutorInnen

  • Christa  Sommerer
  • Laurent  Mignonneau › Biografie [link 02]

Entstehung

Deutschland, 2. Dezember 2004

Eingabe des Beitrags

, 05.11.2004

Kategorie

  • Artikel

Schlagworte

  • Themen:
    • Interface |
    • Mensch-Maschine-Interaktion HCI |
    • Medienkunst |
    • Biotechnologie |
    • Interaktivität
  • › Digitale Transformationen [link 03]
  • › Von der Poesie des Programmierens zur Forschung als Kunstform [PDF | 588 KB ] [link 04]
  • › Life Spacies II – grafisches Benutzerinterface. Text fungiert als Code und Futter für künstliche Lebensformen. [JPEG | 194 KB ] [link 05]
  • › Life Spacies II [JPEG | 290 KB ] [link 06]
  • › Riding the Net – multimodale Interaktion mit komplexen Daten im Internet [JPEG | 292 KB ] [link 07]