Christian Bracht

Kunsthistoriker

eLearning-Projekt artcampus

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Bereich

Kurzbeschreibung

eLearning E-Learning Kunstgeschichte Gegenwartskunst Instructional Design Moderne

Homepage

» http://www.artcampus.ch

Institution

E-Mail-Adresse

christian.bracht@ikg.unibe.ch

Biografie

2001 – heute Assistent am Lehrstuhl für Neuere Kunstgeschichte, Institut für Kunstgeschichte, Universität Bern, bei Professor Oskar Bätschmann, im Rahmen des E-Learning-Projekts artcampus
(www.artcampus.ch)
1999/2000 Volontariat an den Staatlichen Museen zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz, Abteilungen: Dokumentation, Kunstbibliothek,
Mitwirkung am EU-Projekt GIOVE – Sammlung Giustiniani, u.a. Entwicklung des Datenmodells
(www.fu-berlin.de/giove)
1998/1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Goethe-Nationalmuseum Weimar, Mitwirkung an der Neuen Ständigen Ausstellung ,,Wiederholte Spiegelungen – Weimarer Klassik 1759-1832“
1996 Vorstandsmitglied im Kunstverein Mehrwert e.V.
Autor für ,,Neue Bildende Kunst“, Berlin
Organisation der Vortragsreihe ,,Netzkulturen“ (Kunst und Kultur im Internet), Aachen
Kurator der Ausstellung ,,Hildegard Büchner - Raumverspannungen", ,,Raststätte“ und Kunstverein Mehrwert e.V.
1995-1997 Honorartätigkeit an der Bibliothek des Instituts für Kunstgeschichte, RWTH Aachen: Katalogisierung der Bestände unter ALLEGRO-C
1995 Einrichtung des Internet–Cafés ,,Planet Wipe Out“, Kunstverein Mehrwert e.V., ,,Raststätte“ Aachen
Einrichtung des ersten deutschen Internet–Museum REIFF II, Institut für Kunstgeschichte, Rechenzentrum der RWTH Aachen
Kurator der Ausstellung ,,Infobus“, Kunstverein Mehrwert e.V., Aachen
1994 Mitbegründung des Kunstvereins Mehrwert e.V., Aachen
1993 Kurator der Ausstellung ,,Glöckner / Carmellino / Majevszky“, Kunstverein Herford
1992 ff. Autor für ,,Kunstforum International“, Köln
1991-1995 Studentische Hilfskraft am Institut für Kunstgeschichte, RWTH Aachen
1991 Gastkurator der Ausstellung ,,Von Gleich zu Gleich“, Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen
1989/1990 Lehrauftrag an der Volkshochschule Aachen, Studienbegleitkurs ,,Funkkolleg Moderne Kunst“

Studium
Mai 1998 Doktorprüfung (Dissertation ,,Kunstkommentare der sechziger Jahre: Funktionen und Fundierungsprogramme“). Bewertung der Dissertation mit der Note ,,summa cum laude“
WS 1986/87 Beginn des Studiums der Kunstgeschichte, Philosophie, Germanistik, Baugeschichte, an der Rheinisch–Westfälischen Technischen Hochschule Aachen


Werke / Projekte

Schlagworte

Ergänzungen zur Schlagwortliste