Christof Breidenich


adomnia

Die Internetseite zum Training netzspezifischer Wahrnehmungsformen


Adomnia - die Internetseite für Bildschirmgucker [link 01]

Adomnia - die Internetseite für Bildschirmgucker

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Wir konstruieren die menschliche Wirklichkeit und damit die Welt mit unserem
neuronalen Wahrnehmungsapparat, dem Gehirn. Wie diese Welt aussieht,
hängt in entscheidendem Maße von dem Input ab, den unser visuelles Wahrnehmungsorgan
dem Gehirn liefert. Experten in visueller Vorlagenproduktion in den letzten 25.000 Jahren, von den Höhlenbildern bis zur Romantik, waren die Maler. Erst mit der Einführung von reproduzierenden Bildtechniken, erschienen Fotografen, Filmer, TV-Produzenten und Computerprogrammierer auf der Bildfläche
für Wirklichkeitserfindung.
Die Maler besaßen nichts anderes als die weiße Leinwand
als Projektionsfläche ihrer Gedanken und geistigen Visionen. Prinzipiell kann man mit dieser weißen Fläche alles machen (Ad Omnia), wenn man akzeptiert das egal, was man macht, die Wirklichkeit sowieso nur als Produkt der menschlichen Wahrnehmung existent ist.

KünstlerInnen / AutorInnen

  • Christof Breidenich

MitarbeiterInnen

  • Stefan Barth, Programmierung

Entstehung

Deutschland, 2000-2002

Eingabe des Beitrags

Christof Breidenich, 31.10.2002

Kategorie

  • Forschungsprojekt

Schlagworte

  • Themen:
    • Kulturvermittlung |
    • Netzkunst |
    • Wahrnehmung |
    • Medienkunst |
    • Internet |
    • Performance Kunst |
    • Medientheorie
  • Formate:
    • Performance |
    • Internet
  • Technik:
    • HTML/ DHTML
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