Janina Riske


Grundlage zur Gestaltung modularer Interfaces

Navigationsexperimente


[link 01]

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Anhand interaktiver Grundlagenexperimente wird die Palette der Gestaltungsmöglichkeiten am Screen untersucht. Die Experimente legen den Grundstein für die Erstellung modularer Interfaces. Hauptfokus liegt hierbei auf der Entwicklung von Navigationsprinzipien und -strukturen, die in Form von interaktiven Experimenten in einem "digitalen Katalog" zusammengefaßt sind.

KünstlerInnen / AutorInnen

  • Janina Riske

Entstehung

Deutschland, 2001

Partner / Sponsoren

Razorfish AG München

Eingabe des Beitrags

Janina Riske, 30.06.2001

Kategorie

  • künstlerische Arbeit

Schlagworte

  • Themen:
    • Interface |
    • Graphische Benutzeroberfläche GUI
  • Formate:
    • CD-ROM
  • Technik:
    • Macromedia Director
  • › digital sparks 2001 [link 02]
  • › Hier finden Sie ein .swf Auszug aus dieser Diplomarbeit. Wählen Sie bitte links ein Experiment aus und navigieren Sie sich dann oben in der Vertikalen bis hin zu den Experimenten der 3. Ebene. [38 KB ] [link 03]
  • › Diese Struktur ist das Ergebnis und die Zusammenfassung von vielen erarbeiteten Übersichten, die den modularen Aufbau eines Interfaces aufzeigen. Sie zeigt die Zusammenhänge in einem Interface auf, vom einfachsten Grundbaustein, bis hin zum kompletten Interface. Dieser Struktur liegen die später folgenden Experimente zugrunde. Sie zeigt 10 Ebenen, vom kleinsten Baustein eines Interfaces, dem Objekt, bis hin zum komplexesten Baustein der Navigation. [8 KB ] [link 04]
  • › In dieser Matrix sind die zu untersuchenden Objekteigenschaften aufgeführt: (Form, Größe, Farbe, Sättigung, Textur, Position, Orientierung, Bewegung, Sound) Das Objekt reagiert auf eine Interaktion, wenn eine dieser Eigenschaften verändert wird. Die orangenen Kästchen visualisieren die durchgeführten Experimente. [19 KB ] [link 05]
  • › In dieser Eigenschaftsmatrix wird nun das Experimentierfeld Bewegung ausgewählt. [20 KB ] [link 06]
  • › In der ersten Ebene wird eine lineare Bewegung eines einzelnen Objektes gezeigt, in der zweiten Ebene (hier zu sehen) wird diese Eigenschaft auf eine Objektmenge angewendet. (Oben in der Vertikalen ist durch das orange Quadrat die aktive Ebene visualisiert. Aus dieser Objekteigenschaft wurde dann in der dritten Ebene ein Navigationsexperiment hergeleitet. [12 KB ] [link 07]
  • › Interagiert der User nicht, handelt es sich um den Fall einer linearen Navigation, die durch das sich bewegende Objekt selbst abläuft. Das Objekt bewegt sich von links nach rechts und schreitet somit selbstständig einen Navigationweg ab, der das Interaktionsziel (die Vervollständigung des Zitates: Das ganze ist mehr als die Summe seiner Teile) löst. [13 KB ] [link 08]
  • › Weiteres Experiment: [51 KB ] [link 09]