Tom Lang


was geschah am 6. Tag

eine interaktive Performances


Standard-Icon [link 01]

Standard-Icon

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

In Netzprojekten, wie in interaktiven Installationen und Environments wird eine Vielzahl von Erzählrichtungen angeboten, aus denen letztlich der Betrachter eine Auswahl trifft. Die Auswahlmöglichkeit wird entweder über ein sichtbares Userinterface zur Verfügung gestellt oder über Sensortechnologie, unsichtbar, gesteuert.
Im Rahmen des Projektes „was geschah am 6. Tag“, (ein interaktives Environment) wurde in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich, Institut für Computersysteme, ein MultimediaSystem, zum Steuern von Video und Klang in interaktiven Storys bzw. in sogenannten „Open StorySspaces“ entwickelt und basiert auf einem endlichen Automat. Die narrative Struktur des Werkes "was geschah am 6. Tag" arbeitet auch mit dem Verfahren des Hypertextes.
Im April 2005 wurde der erste Prototyp das MultimediaSystem, zum Steuern der Ereignisfragmente von „was geschah am 6. Tag“, einer Reise von zwei Frauen auf dem Fluss, die als eine interaktive „Open Story Space“ Performances umgesetzt wurde, erfolgreich eingesetzt.

AutorInnen

  • Tom Lang, wissenschaftliche Assistenz, Institut Kunst, Basel

Entstehung

Schweiz, 1. Januar 2004

Eingabe des Beitrags

Tom Lang, 03.06.2007

Schlagworte

  • Themen:
    • Medienkunst
  • Formate:
    • Performance |
    • interaktiv |
    • Enviroment |
    • Audio
  • Technik:
    • Motion Tracking |
    • Digitales Video

Ergänzungen zur Schlagwortliste

  • non lineare Narration
  • › Community/netzkollektor [link 02]
  • › was geschah am 6. Tag [PDF | 471 KB ] [link 03]
  • › Videostill [JPEG | 8 KB ] [link 04]