Kurzbeschreibung
Die Produktion von Selbstbildern mit Morphingverfahren lädt ein zum Spiel mit wechselnden Rollen und zur Entwicklung von Metamorphosen. In diesem Beitrag werden Anwendungsformen des Morphings in der kunstpädagogischen Praxis erläutert und Möglichkeiten aufgezeigt, diese Produktionsform in weiterführende Projekte zu integrieren. In der Besprechung von Seminaren, die mit Referendar/innen und Oberstufenschüler/innen stattfanden, wird auf die Aspekte Geschlechtsidentität und kulturelle Identität gesondert eingegangen. Bezüge zur Kunst und Popkultur schaffen einen Kontext zur Medienpraxis.