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Abstract
Michiel Schwarz identifiziert eCulture als ein neues großes Handlungsfeld für die Wirtschaft und die Politik und beschreibt sie als Crossover verschiedener Disziplinen, Institutionen und Wissensgebiete, die sich der kreativen Nutzung digitaler Medien verschrieben haben. Er empfiehlt, diese Crossovers als Innovationsstrategie zu nutzen, um durch die Vernetzung von Institutionen kreative Knotenpunkte entstehen zu lassen. Als Beispiel nennt Schwarz die "Creative Hubs" in London. Diese "Creative Hubs" sind Zentren, in denen lokale Business-Initiativen mit kreativen Communities und deren Entwicklungen verbunden sind. Sie verbinden lokale Wirtschaftsakteure mit kulturellen Institutionen und mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen.
Artists / Authors
- Dr. Michiel Schwarz, Cultural r & d consultancy, Amsterdam
Date(s)
- October 20, 2006
Organizer
"eCulture Trends 06" wurde veranstaltet vom Fraunhofer-Institut IAIS und ist eine Produktion der Fraunhofer eCulture Factory Bremen. Sie ist Teil der bundesweiten Veranstaltungsreihe "Zukunft entwickeln", die die Fraunhofer IuK Gruppe und die Gesellschaft für Informatik im Rahmen des "Informatikjahres" initiierten.
Contact
info(at)eculturefactory.de
Location
Haus der Bürgerschaft, Bremen, Germany
Partners / Sponsors
Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, Fraunhofer-Institut IAIS, Fraunhofer IuK Gruppe, Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Die eCulture Factory wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Die Videodokumentation der Vorträge produzierte der Bürgerrundfunk Bremen.
Submission
, Nov 21, 2006
Keywords
- Topics:
- communication
Additions to Keyword List
- eCulture |
- Innovation