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Kurzbeschreibung
Kreativwirtschaft und elektronische Kultur. Bedeutung und Einbindung der eCulture Factory in die Strategie des Landes Bremen
Kultur und Wettbewerb sowie Kultur und Wirtschaft sind keine Gegensätze. Was wir brauchen ist ein Zusammenspiel, eine Vernetzung der unterschiedlichen Perspektiven. Wenn wir uns das Ziel setzen, Bremen zu einem wettbewerbsfähigen und dynamischen wissensbasierten Land zu machen, dann spielt die Kreativwirtschaft eine wichtige Rolle. Kreativität stellt sich zunehmend als Beitrag zur Standortqualität und damit als eigenständiger Wirtschaftsfaktor im Wettbewerb der Regionen dar. Neben der Bedeutung für Kunst und Kultur sowie für Bildung und Wissen ist Kreativität insbesondere auch ein wichtiger Faktor für die ökonomische Innovationsfähigkeit des Landes. Kreativität muss deshalb als vielschichtige Querschnittsqualität aufgefasst werden, die von lokal- und regionalpolitischen, wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen sowie kultur- und bildungspolitischen AkteurInnen in verschiedener Hinsicht genutzt wird.
Die Vernetzung von Wissenschaft, Kunst/Kultur und Wirtschaft sowie die Anregung eines Diskurses zur elektronischen Kultur ist Auftrag der Fraunhofer eCulture Factory, die mit der Ausstellung "Wissenskünste" und dem Symposium "eCulture Trends06" diesen Diskurs und eine stärkere Vernetzung initiiert.
KünstlerInnen / AutorInnen
- Hans Georg Tschupke, Prokurist und Abteilungsleiter, big bremen - Die Wirtschaftsförderer
Termin
- 20. Oktober 2006
Veranstalter
"eCulture Trends 06" wurde veranstaltet vom Fraunhofer-Institut IAIS und ist eine Produktion der Fraunhofer eCulture Factory Bremen. Sie ist Teil der bundesweiten Veranstaltungsreihe "Zukunft entwickeln", die die Fraunhofer IuK Gruppe und die Gesellschaft für Informatik im Rahmen des "Informatikjahres" initiierten.
Kontakt
info(at)eculturefactory.de
Veranstaltungsort
Haus der Bürgerschaft, Bremen, Deutschland
Partner / Sponsoren
Senator für Wirtschaft und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, Fraunhofer-Institut IAIS, Fraunhofer IuK Gruppe, Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Die eCulture Factory wird gefördert mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Die Videodokumentation der Vorträge produzierte der Bürgerrundfunk Bremen.
Eingabe des Beitrags
, 21.11.2006
Schlagworte
- Themen:
- Kommunikation
Ergänzungen zur Schlagwortliste
- Wirtschaftsförderung |
- eCulture |
- Innovation