Kurzbeschreibung
plastic trade-off
Metaperformatives Spiel in Echtzeit / Intervention zu Börsenmärkten
plastic trade-off ist ein Kunstprojekt, das globale Börsenmärkte und damit das zentrale Element der globalen Ökonomie in Form einer Licht-Skulptur und eines Virtuellen Wissensraumes visualisiert.
plastic trade-off ist eine visuelle Annäherung an das 'oszillierende' Wachstum einer in unterschiedlichen Zusammenhängen und Abhängigkeiten funktionierenden Börse und zeichnet das soziale Leben der (im)materiellen Werte des Handels nach. Die Skulptur bezieht sich auf reale Orte und Vernetzungen, die sie in Echtzeit sichtbar macht und visualisiert damit eines der einflussreichsten und umstrittensten Systeme unserer Zeit: die globalen Börsenmärkte.
Die BesucherInnen bewegen sich innerhalb dieser Skulptur aus Realdaten. Sie können Informationen zum Thema Börse aus einem Virtuellen Wissensraum, in dem sie selbst navigieren, abrufen.
KünstlerInnen / AutorInnen
- Sylvia Eckermann
- Gerald Nestler
Entstehung
Oesterreich, 2006
Partner / Sponsoren
Museum Arbeitswelt Steyr / www.museum-steyr.at
Lichttechnik: LDDE Vertriebs GmbH
Technische Assistenz: Thomas Sandri
Schnittstellenprogrammierung: Matthias Strohmaier
Wissenschaftliche Texte zum Thema Börse: Beat Weber
Börsenkurse zur Verfügung gestellt von der TeleTrader Software AG
Foto-Credits: © Museum Arbeitswelt Steyr
Fotos: Walter Luttenberger
Kommentar
Bekanntmachung
Eingabe des Beitrags
Sylvia Eckermann, 11.06.2006
Kategorie
- Kulturprojekt
Schlagworte
- Themen:
- Immersion |
- Informationsarchitektur |
- Globalisierung |
- Datenraum
- Formate:
- Installation |
- Objekt |
- Enviroment