Dateien
- › StressMirror Konzept und Dokumentation [PDF | 1 MB ]
- › Gestresster Mensch im digitalen Spiegelbild [JPEG | 102 KB ]
- › Entspannter Mensch im digitalen Spiegelbild [JPEG | 99 KB ]
- › Erweiterung der klassischen Korrelation um eine Zeitachse in die Z-Tiefe [JPEG | 37 KB ]
- › Parallele Ebenen zu X- und Y-Achse dienen als Filter [JPEG | 36 KB ]
- › Filmsequenz des digitalen Spiegelbildes [18 MB ]
- › Filmsequenz, die Funktionalität der Korrelationsdarstellung aufzeigt [4 MB ]
Kurzbeschreibung
Im Rahmen des Interaktive-Medien Projektes "Design and Medicine" entstand die Anwendung "StressMirror". Diese misst und visualisiert Stress in Echtzeit. Über zwei Elektroden an den Fingerkuppen wird der Hautwiderstand einer Person gemessen und gibt Aufschluss darüber, wie gestresst oder entspannt diese ist. Es entstanden zwei Anwendungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Die erste Umsetzung, das digitale Spiegelbild, ist eine eher emotionale, unmittelbare Darstellung des abstrakten und schwer greifbaren Begriffs Stress. Live-Bilder einer Person werden anhand ihres Hautwiderstandes verfremdet. Dabei werden "Chaos-Ordnung" und "Ruhe-Unruhe" Beziehungen zu Grunde gelegt.
Der zweiten Umsetzung liegt ein wissenschaftlicherer Ansatz zugrunde. In einer erweiterten Korrelationsdarstellung werden Bezüge zu weiteren Messdaten, zum Beispiel auditiven Außeneinflüssen, dargestellt. Es entstehen Graphen im Raum.
KünstlerInnen / AutorInnen
- Steven Schmidt, Student, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
- Marion Rüth, Studentin, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt
Entstehung
Deutschland, 2006
Eingabe des Beitrags
Steven Schmidt, 17.02.2006
Kategorie
- Forschungsprojekt
Schlagworte
- Themen:
- Biofeedback |
- Informationsdesign |
- Echtzeit-Rendering
- Formate:
- 2D |
- 3D
- Technik:
- Acoustic Tracking |
- Java