Sibylle Omlin


Intermedialität in der Kunst

im Zeitalter der digitalen Transformation


Paul Sermon: »Telematic Dreaming«, 1992 [link 01]

Paul Sermon: »Telematic Dreaming«, 1992

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Die Theorien einer partizipativen, visuellen Kultur stellt Sibylle Omlin vor und den Begriff des »Double Viewing«, der die Simultaneität von wissender Distanz und identifikatorischer Anteilnahme bei der Rezeption elektronischer Medien ausdrückt. Die Leiterin der Abteilung Bildende Kunst an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel, verdeutlicht dieses Prinzip am Beispiel der Medienkunstaktion »Telematic Dreaming« (1992) von Paul Sermon. Hier wird der Ausstellungsbesucher aufgefordert, virtuell im gleichen Bett mit dem Künstler zu liegen, allerdings an zwei verschiedenen Orten und mit Hilfe einer Vernetzung über Datenleitungen.

AutorInnen

  • Sibylle Omlin › Biografie [link 02]

Entstehung

Deutschland, 2. Dezember 2004

Eingabe des Beitrags

, 05.11.2004

Kategorie

  • Artikel

Schlagworte

  • Themen:
    • Medienkunst |
    • öffentlicher Raum |
    • Medientheorie |
    • Virtuelle Realität
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» http://www.fhbb.ch [link 04]

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