Katja Kwastek


Kunst und (drahtlose) Kommunikation

Digitale Transformationen


Christa Sommerer & Laurent Mignonneau, Mobile Feelings, 2002-2004 , © Sommerer & Mignonneau [link 01]

Christa Sommerer & Laurent Mignonneau, Mobile Feelings, 2002-2004 , © Sommerer & Mignonneau

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Der öffentliche Raum wird mehr und mehr vom Datenraum überlagert und dadurch verändert. Dieser neue Kommunikationsraum erweitert den Radius des Kunstwerks auf die global vernetzte Welt. Katja Kwastek zitiert in ihrem Beitrag zur »Drahtlosen Kunst« den Künstler und Theoretiker Roy Ascott, der schon 1983/1984 einen »Quantensprung im menschlichen Bewusstsein« durch die Computernetzwerke prophezeite. Sie beschreibt die Entwicklung der Kommunikationskunst von ihren Anfängen über die Netz-Kunst bis zu aktuellen Projekten im grenzenlosen, allgegenwärtigen »Hertz-Raum«, der nicht mehr durch Kabel vernetzt ist, sondern durch drahtlose Technologien von überall zugänglich ist. Marko Peljhans »Makrolab« nennt sie als Beispiel für einen kommentierenden Umgang mit dem Medium, der die Ästhetik der neuen Technologien hinterfragt.

AutorInnen

  • Katja Kwastek › Biografie [link 02]

Entstehung

Deutschland, 2. Dezember 2004

Eingabe des Beitrags

, 03.11.2004

Kategorie

  • Artikel

Schlagworte

  • Themen:
    • Netzkunst |
    • Kommunikation |
    • Globalisierung |
    • Medienkunst |
    • öffentlicher Raum |
    • Information |
    • Datenraum
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» http://www.ohne-schnur.de [link 04]

  • › Kunst und (drahtlose) Kommunikation [PDF | 433 KB ] [link 05]
  • › Robert Adrian X: Die Welt in 24 Stunden, Linz 1982 [JPEG | 139 KB ] [link 06]
  • › Marko Peljhan, Makrolab, Venedig 2003 [JPEG | 530 KB ] [link 07]