Joachim Blank, Karl-Heinz Jeron, Thomas Kaulmann


Internationale Stadt

Die ideale Stadt im Internet


Internationale Stadt [link 01]

Internationale Stadt

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Der Verein "Internationale Stadt" wurde 1994 mit dem Ziel gegründet, eine Kommunikationsstruktur im Internet zu entwickeln. An dem Projekt arbeiten Softwareentwickler, Kommunikationswissenschaftler und Medienkünstler, die Konzepte im Internet entwickeln und realisieren. Darüber hinaus befasst sich die Internationale Stadt mit dem prototyping von innovativen Vernetzungsstrategien, sowohl im technologischen als auch im sozialen Sinn unter Einbeziehung aller Medien.
Ausgangspunkt des Projektes war die Internationale Stadt Berlin, die am 01.01.1995 gegründet wurde. (...) Internationale Städte als soziokulturelle Net Communities entstehen auch in und für andere Regionen: Bislang gibt es Internationale Städte in Bremen, Köln, Madrid, Prag und Peine.

KünstlerInnen / AutorInnen

  • Joachim Blank
  • Karl-Heinz Jeron
  • Thomas Kaulmann

MitarbeiterInnen

  • Barbara Aselmeier
  • Armin Haase
  • Franz Kunkel
  • Gereon Schmitz

Entstehung

Deutschland, 1994-1998

Kommentar

IS beteiligt sich auch an Schulungen für freie Bildungsträger, z.B. das FrauenComputer Zentrum Berlin, WETEK Berlin, Goldnetz e.V. Berlin oder für Firmen und für Institutionen wie die Telekom AG, Standort Oldenburg, Haus der Kulturen, Berlin, Dokumenta X, Kassel. Vermittelt werden unter anderem Internet- Grundlagen, Web-Design, HTML Programmierung und spezielle Kenntnisse wie Server-Administration.

Zur Zeit nutzen ca. 500 "User" Internetzugänge bei der INTERNATIONALEN STADT. Dies bezieht sich auf einzelne Arbeitsplatzrechner bis hin zur Anbindung von Firmen-Netzen.

Eingabe des Beitrags

, 13.07.2004

Kategorie

  • Kulturprojekt

Schlagworte

  • Themen:
    • Internet

Inhalt

Inhaltliche Beschreibung

Stadtplanung
Sozialer Organismus
Die Internationale Stadt wird mit der Hilfe von selbstorganisierenden Strukturen realisiert. Planungs- und Entwurfsprozesse konzentrieren sich auf die Organisationsform der Stadt. Visualisierungskomponenten sind nicht simulativ, sondern funktionales Navigationselement der Stadt. Als Vorbilder dienen biologische Systeme, die sich aus sich selbst erneuern und keiner zentralen Instanz unterliegen. Basis ist dabei die derzeitige soziokulturelle Struktur des Internets, auf die die Internationale Stadt aufsetzt. Die BetreiberInnen der Internationalen Stadt initiieren Steuerungsfunktionen, die die Organisationsform der Stadt beeinflussen. Das heißt, es werden lediglich Strukturen zur Selbstplanung implementiert. Die EinwohnerInnen sind nicht Konsumenten, sondern sie steuern als aktiv Beteiligte das soziale Gesamtsystem (siehe Abbildungen: Ansteigender Vernetzungsgrad der EinwohnerInnen der Internationalen Stadt). Die Internationale Stadt wird sich durch alle EinwohnerInnen, allein durch die Tatsache, dass sie EinwohnerInnen sind, verändern. Selbstbestimmte Aktivitäten der EinwohnerInnen wirken auf die "Atmosphäre" der Stadt. Auch das Nichthandeln wird das Gesamtverhalten der Stadt beeinflussen.

Bewohner
Bewohner der Stadt können Menschen (auch Gruppen und Organisationen), Automaten und Informationsobjekte (Daten: Texte, Bilder, Livesources usw.) sein. Jeder Bewohner wird in der Stadt visuell repräsentiert. Die Gesamtmenge aller Bewohner repräsentiert die Stadt.

Die EinwohnerInnen
Die EinwohnerInnen bestimmen das Bild der Stadt. Dabei ist es unerheblich, von wo sie den WWW-Server der Internationalen Stadt aufrufen. Das bedeutet, dass der (reale) Wohnort nicht Berlin sein muss. EinwohnerInnen der Internationalen Stadt können alle werden, die am Stadtleben der Internationalen Stadt teilhaben wollen, egal wo sie leben. Die einzige Voraussetzung ist, daß sie einen WWW-Zugang zu einem x-beliebigen Internetknoten haben.

Der Bereich der EinwohnerInnen
Ihnen stehen innerhalb der Internationalen Stadt öffentliche, semiöffentliche und private Bereiche zur Verfügung. Das heißt, sie bestimmen selber, welche Information der Öffentlichkeit zugänglich sein soll und welche nicht. Um diesen Bereich zu öffnen, müssen sie sich mit ihrer Userkennung einloggen.

Privat
Der klassische, private Bereich ist die Mailbox. Durch die Integration des e-mail Services ins World Wide Web, können die NutzerInnen ihre private Korrespondenz erledigen, ohne die Oberfläche der Internationalen Stadt zu verlassen. Die private Post kann orts- und clientunabhängig von den NutzerInnen bearbeitet werden. Auch der Aufbau von Seiten kann unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschehen. Das Anlegen von Tagebüchern und sonstigen persönlichen Informationen im World Wide Web wird dadurch ermöglicht.

Semi-öffentlich - die Bildung von Gruppen
Soziale Vernetzung zwischen den EinwohnerInnen der Internationalen Stadt ist eine der wesentlichen Intentionen des Systems. Gruppenfunktionen fördern die Realisierung gemeinsamer Projekte. Eine Gruppe wird eröffnet, wenn EinwohnerInnen andere EinwohnerInnen zur Bildung einer Gruppe einladen. Dies geschieht durch einen Eintrag der entsprechenden Usernamen. Nur die bestimmten EinwohnerInnen haben dann Zugang auf den WWW-Bereich der Gruppe. Damit wird es EinwohnerInnen ermöglicht, zeit- und ortsunabhängig voneinander an den gleichen Seiten zu arbeiten. Auch hier wird zwischen öffentlich und privat unterschieden. Die Gruppe bestimmt selber, ob die gemeinsam entwickelten Seiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden oder nicht.

Öffentlichkeit
Von den NutzerInnen entwickelte WWW-Seiten sind für die Netzöffentlichkeit einsehbar.

Kommunikation
Kommunikation wird überhaupt erst durch vollständig bidirektionale Interaktion möglich. Die Internationale Stadt versteht sich als Modell, bei der kommunikatives Handeln aller EinwohnerInnen im Gesamtkontext zur sozialen Umgebung steht. Neben den Informationsangeboten der BetreiberInnen werden neue Informationsressourcen durch Kommunikation der NutzerInnen generiert. Jeder Themenbereich kann kommentiert oder diskutiert werden. Information in der Internationalen Stadt kann damit direkt durch Kommunikation zwischen den EinwohnerInnen hinterfragt oder debattiert werden. Insbesondere die Echtzeitkommunikation, wie man sie vom Internet Relay Chat (IRC) kennt, wird nach und nach an verschiedenen Punkten in die Oberfläche der Internationalen Stadt integriert. Dadurch sind Echtzeittreffen in der Stadt möglich. Die Integration des IRC in das WWW ist bereits realisiert.

Verweise
Neben den klassischen Informationsangeboten der Internationalen Stadt, können die EinwohnerInnen eigene ”Hotlists” bzw. ”Bookmarks” gegenüber der Netzöffentlichkeit transparent machen. Die Hotlists können dabei vorhandenen Rubriken (z.B. Kultur) zugeordnet werden. Dabei bestimmen die EinwohnerInnen selber, ob ein Link öffentlich zugänglich oder privat sein soll. In beiden Fällen entstehen client-und damit ortsunabhängige Hotlists. Die EinwohnerInnen können, neben der Entwicklung von eigenen WWW-Seiten, persönliche Interessen und Neigungen kund tun. Durch die Hotlists der Internationalen Stadt profitiert die ganze Netzgemeinschaft. Es entwickelt sich ein Suchsystem, daß durch die Aktivitäten der EinwohnerInnen im Internet, generiert wird. Jede Person profitiert durch die Rechercheaktivitäten der anderen EinwohnerInnen.

Navigation
Die Sichtweise auf die Stadt ist mehrdimensional. Ein Übersichtsplan umfasst die Zusammenfassung aller lokalen Standpunkte, d.h. das Verhalten des gesamten Systems ist auf einen Blick sichtbar. Komplexe Verbindungen zwischen überlappenden Themenbereichen werden dadurch transparent. Durch das Anwählen lokaler Standpunkte werden "weite Wege" abgekürzt. Man erreicht direkt den ausgewählten Themenbereich.

Zentrum
Im Gegensatz zur realen Stadt ist das Zentrum der Internationalen Stadt das Aktivitätsmuster, das ihre EinwohnerInnen initiieren. Repräsentative Bauten im Zentrum der realen Städte werden durch Inhalte ersetzt. Die Inhalte ergeben sich aus der Interaktion der EinwohnerInnen.

Lokal und global
In der realen Welt existierende, topologische Bezugspunkte werden in die ortlose Netzwelt übersetzt. Wesentlich ist daher der Kontext einer Information, aus der sie stammt; auf welchem Rechner sie sich befindet, ist nicht wichtig. Wichtig ist die Information über die Information. D.h. man erfährt lediglich, dass es sie gibt und wo sie im Netz zu finden ist. Das dezentrale Netz ist global, die Informationsressourcen stammen jedoch immer von Menschen, die entweder topologischen Punkten wie Städten oder Forschungsinstitutionen, deren Kommunikationsinhalte ortsunabhängig sind, zugordnet werden können. In naher Zukunft existieren an verschiedenen Orten Internationale Städte, die ihren lokalen realweltlichen Bezug, also ihr soziokulturelles Umfeld berücksichtigen und damit lokalbezogene Information bereitstellen, sowie im Wechselverhältnis mit anderen digitalen oder internationalen Städten einen globalen Austausch an Information und Kommunikation anstreben. Lokale Information wird damit auch global verfügbar gemacht.

Lokale Information
Ein Schwerpunkt des Informationsangebots der Internationalen Stadt ist die Bereitstellung regionspezifischer Daten in den Bereichen
a. Kunst, Medien, Musik
b. Soziales
c. Politisches
d. Umwelt
e. Markt

Technik

Hardware / Software

Technische Beschreibung
Die INTERNATIONALE STADT arbeitet in den
Programmiersprachen:
ADA, Basic, Bourne/Shell, C, C++, Cobol, Fortran
Internationale Stadt '96 (?):
Java, Lisp, Modula, Pascal, Perl, Smalltalk
und auf den
Plattformen:
Apple DOS, Unix System III, Unix System V R.2 to
R.4, BSD 4.3 and 4.4, Linux, Solaris, VMS, Windows
NT, MAC, Smalltalk, HP-UX

Zu Beginn des Projektes, 1995, verfügte INTERNATIONALE STADT über folgendes Equipment:
16 Modemleitungen
Terminalserver
6 ISDN B-Kanäle
Glasfaserleitung (für 30 ISDN B-Kanäle)
Standleitung ins Internet
ein verteiltes Rechnersystem:
World Wide Web-Server (Sparc 20)
SMTP-Server
FTP-Server
NNTP-Server
Arbeitsplätze mit X-Terminals (Unix, MAC, NextStep, Windows)
über 12 GByte Plattenplatz
Farbscanner

Kontext

Statement

“Es kommt bei dieser Architektur nicht auf die Materie an, sondern auf die Organisationsform.” (Leonardo Mosso, Die programmierte Stadt, Turin 1969)

Das Projekt Internationale Stadt präsentiert die Stadt als soziales Phänomen menschlicher Entwicklung im Internet. Die Stadt als Sammelpunkt, Ballungszentrum, Kommunikations- und Informationsmedium mit ihren Dienstleistungsangeboten ist ein gesellschaftliches und universelles Gesamtmedium und verdient daher im Kontext der "Neuen Medien" besondere Aufmerksamkeit.
Grundlegender Ausgangspunkt unseres Projekts ist die Transformation verlorengegangener Funktionalitäten realer Städte in elektronische Netzwerke. Die Visualisierung von Stadtarchitektur ist in diesem Zusammenhang von geringem Interesse. Die Stadt im Netz wird die reale Stadt nicht ersetzen, sie jedoch ergänzen, erweitern und verändern. Ausgangspunkt dieser Vision ist eine Interessensgemeinschaft aus Künstlerinitiativen, Wissenschaftlern und anderen Interessierten. Das
verbindende Element dieser heterogenen Gruppe besteht in der Erforschung und Nutzung des weltweiten Computernetzwerks Internet.
Das Internet mit Millionen Nutzern in einer absolut dezentralen Struktur ist ein über Jahre gewachsener sozialer Organismus. Die derzeitige Weiterentwicklung dieses Massenmediums erfährt durch gigantische Synergieeffekte der in ihm wohnenden Menschen und Institutionen eine rasante Beschleunigung. Wie in jeder technologischen Neuentdeckung wird selbstverständlich das technisch Machbare versucht, der Sinn und Zweck solchen Handelns jedoch oft nicht auf seinen Nutzen für den Menschen überprüft.
Grundlage unserer Initiative im Umfeld einer dezentralen Struktur - sowohl im Netz als auch in der Kollaboration außerhalb des Netzes - ist das Interesse und die Fähigkeit, technologisch und konzeptionell, in einem soziokulturellen Kontext zu handeln. Die Idee der sozialen Vernetzung durch Technologie ist sicherlich nicht neu, hat aber unter den genannten Voraussetzungen eine vielleicht einmalige Chance, kommunikatives Handeln in elektronischen Netzwerken nicht ausschließlich monetären Zielen zu unterwerfen.
Der Mensch steht als aktiv Beteiligter und nicht als Verbraucher im Zentrum der Internationalen Stadt.
Neue zwischenmenschliche Beziehungen werden durch die Internationale Stadt initiiert und wirken auf den Alltag der realen Stadt. Er findet durch das globale Internet eine bereits vorhandene Infrastruktur vor, die Kommunikation und Informationsaustausch auf internationaler Ebene ermöglicht.
Das System basiert auf der Grundlage des World Wide Web und ist auch für ungeübte Benutzer leicht zu bedienen. Eine Struktur mit digitalen Clubs, Zeitungen, Galerien und vielen anderen Informationsressourcen bildet innerhalb der globalen Welt des Internet eine lokale Ausgangsbasis. Größere Benutzerkreise werden durch öffentliche Terminals an unterschiedlichen Orten mit der Internationalen Stadt in Berührung kommen und unter minimalen finanziellen und technologischen Voraussetzungen dieses System auch von zuhause nutzen. Erfahrungen mit "Clubnetz" - Terminals in fünf Berliner Music-Clubs und WWW-Terminals während der Reichtagsverhüllung haben gezeigt, dass öffentliche Zugänge zur Internationalen Stadt und zum Internet ein lebendiger Bestandteil des öffentlichen Raums werden können.

Stadtplanung
- erleichterter Zugang zum Internet und damit Beteiligung von Menschen, die aus nicht-technischen Erwägungen an digitaler Kommunikation teilhaben wollen
- Verwendung von mindestens zwei Sprachen (deutsch, englisch)
- gezielte Einbindung von Initiativen aus dem lokalen Umfeld der NutzerInnen
- Bereitstellung von Senatsdaten oder sonstigen Informationen von staatlicher Seite
- soziale Vernetzung durch verstärkten Ausbau von Echtzeit
- Kommunikation zwischen den EinwohnerInnen der Internationalen Stadt, Berlin, anderen internationalen/digitalen Städten und dem Internet
- Navigationshilfen zur gezielten Informationssuche
- Integration aller Internetdienste in die World Wide Web- Oberfläche der Internationalen Stadt
- die Bildung von geschlossenen und offenen Gruppen, die sich ihre Arbeitsumgebung selbst einrichten können
- öffentliche Terminals an verschiedenen Orten der Stadt, um vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen
Die EinwohnerInnen der Internationalen Stadt gestalten ihre eigene Netzumgebung, die für andere einsehbar ist. Es entsteht ein sich selbst organisierendes System, in dem Kommunikationsformen und Inhalte durch bidirektionale Interaktion zwischen den BetreiberInnen und NutzerInnen bestimmt werden. Im Unterschied zu anderen Medien werden neue Informationen durch sozialen Austausch entstehen. Besucher aus dem Internet bekommen durch die Internationale Stadt einen authentischen Einblick in die lokalen Befindlichkeiten.
Die Internationale Stadt stellt unter Berücksichtigung früherer sozialutopischer Stadtentwürfe ein funktionales Modell für Stadtstruktur dar. Weitere Internationale Städte sind bereits online (Internationale Stadt Bremen, http://www.is-bremen.de/IS-Bremen/) oder in Vorbereitung. Dabei streben wir enge Kooperationen mit Freenetbetreibern und anderen Stadtprojekten wie "De Digitale Stad" (Amsterdam) u. a. an.
(Verein Internationale Stadt)

Sekundärliteratur

  • Becker, Sibylle u.a.Selbstorganisation urbaner Strukturen in ARCH+: "Die Architektur des Komplexen", S.58
  • Bertelt, Martin und Völckers, Hortensia: Zeit-Räume.Carl Hanser Verlag, München, Wien,1991
  • Blomeyer, Tietze 1978: Serielle Monotonie. Zeitästhetik und Wirtschaftswachstum. Ein vorstellbares Interview. In:Werkarchithese 65, 17/18
  • Blomeyer, Tietze 1978: Serielle Monotonie. Zeitästhetik und Wirtschaftswachstum. Ein vorstellbares Interview. In:Werkarchithese 65, 17/18
  • Boettner, Johannes, Himmlisches Babylon: zur Kultur der verstädterten Gesellschaft, de Gruyter, Berlin; New York 1989 Canetti. E., Masse und Macht, 1980
  • Dahinden, Justus Stadtstrukturen für morgen: Analysen Thesen Modelle, Stuttgart 1971, Verlag Gerd Hatje
  • Gilder, George, Microcom, 1989
  • Friedrichs, J.: Stadtanalyse. Soziale und räumliche Organisation der Gesellschaft. Reinbeck b. Hamburg, 1977
  • Gibson, William, Neuromancer, 1984.
  • Heine, Heinrich 1910, Werke. Bd. 9, Hrsg. von O.Walzel
  • Hofrichter, Hartmut, Stadtbaugeschichte von der Antike bis zur Neuzeit, Braunschweig 1991
  • Hofrichter, Hartmut, Stadtbaugeschichte von der Antike bis zur Neuzeit, Braunschweig 1991
  • Hornig, Sabine, Urbane Legenden, (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, Hrsg. Kunsthalle Baden Baden 1995
  • Kruft, Hanno-Walter, Die Idealstadt vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, München: Beck, 1989
  • Lexikon der Kunst, Bd. II, Berlin 1984, p. 361 (Artikel: Idealstadt) Marx, Karl, Grundrisse der politischen Ökonomie (1857-1858), Frankfurt, Wien o.J.
  • Morus, Thomas, Utopia, 1516.
  • Münter, Georg, Idealstädte. Ihre Geschichte vom 15.- 17.Jahrhundert, Berlin 1957.
  • Niemann, Hans-Werner, Vom Faustkeil zum Computer, Technikgeschichte - Kulturgeschichte - Wirtschaftsgeschichte, Stuttgart: Klettverlag, 1985
  • Rosenau, Helen, The Ideal City. Its Architectural Evolution, London 1974
  • van Lier, Henry in Architecture Synergique, Brüssel o. J. (Cabiers du Centre d'Etudes Architecturales)
  • › Medienkunst und Forschung [link 02]

» http://www.icf.de [link 03]

  • › Projektinformation zur Internationalen Stadt [PDF | 737 KB ] [link 04]
  • › Internationale Stadt [JPEG | 119 KB ] [link 05]
  • › Internationale Stadt [JPEG | 41 KB ] [link 06]
  • › Internationale Stadt [JPEG | 53 KB ] [link 07]