Florian Cramer


Zehn Thesen zur Softwarekunst

Fachsymposium "Generative Tools"


Florian Cramer [link 01]

Florian Cramer

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

An den Terminus Softwarekunst knüpfen sich oft Mißverständnis, die dieser Vortrag auszuräumen versucht. Seine Thesen lauten: Softwarekunst ist nicht bloß bildkünstlerische Dekoration - von Software - In Softwarekunst treten die Nullen und Einsen digitaler - Kunst in ein intimes Verhältnis zu den Nullen und Einsen der Instrumente - ihrer Erzeugung - Ohne Software keine digitale Kunst - Softwarekunst muß nicht digital oder elektronisch sein - Softwarekunst ist nicht synonym mit Konzeptkunst - Softwarekunst ist nicht synonym mit algorithmischer Kunst
- Softwarekunst entsteht nicht im Vakuum, sondern als Teil einer - Softwarekultur - Softwarekunst ist keine Programmierer-Kunst - Genre-Schablonen könnten Softwarekunst uninteressant werden lassen - Der Streit, ob Softwarekunst "Kunst" heißen solle, hat Softwarekunst - nur scheinbar zum Gegenstand -

KünstlerInnen / AutorInnen

  • Florian Cramer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Seminar für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Freie Universität Berlin › Biografie [link 02]

Termin

  • 15. Januar 2004

Veranstalter

Institut für Mediengestaltung der Fachhochschule Mainz

Veranstaltungsort

Institut für Mediengestaltung, Deutschland

Eingabe des Beitrags

, 25.02.2004

Kategorie

  • Symposium

Schlagworte

  • Themen:
    • Medienkunst
  • › Generative Tools [link 03]

» http://userpage.fu-berlin.de/~cantsin/ [link 04]

  • › Videodokumentation des Vortrags [RealMedia] [link 05]
  • › Videodokumentation des Vortrags [Windows Media] [link 06]