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Kurzbeschreibung
"Multisensueller Kunstunterricht unter Einbeziehung der Computertechnologie" - so lautet der ausgeschriebene Titel des Modellvorhabens "MuSe Computer" an sechs Schulen in Frankfurt am Main und Umgebung. Zeichenstifte, Papiere, Pinsel und Farben sowie Computer brauchbare digitale Werkzeuge sollten sinnvoll und sinnlich mit- und nebeneinander im Kunstunterricht aller Jahrgangsstufen Verwendung finden.
"Wie können wir im Kunstunterricht Computer, digitale Werkzeuge und Software so einbeziehen, dass sich das Künstlerische gegenüber dem Technischen des Geräts und seiner Programme behauptet?" - so lautete eine der Leitfragen des Modellvorhabens MuSe Computer. Durch die unkonventionelle und experimentelle Verwendung von Schnittstellen und Software wurden Situationen geschaffen, die zu einer Erhöhung der Kreativität der Schüler (und Lehrer) führen sollten.
KünstlerInnen / AutorInnen
- Hans-Jürgen Boysen-Stern, Projektleiter, Hessisches Landesinstitut für Pädagogik (HeLP) Frankfurt/Main
Entstehung
Deutschland, 2000
Kommentar
Das Projekt wurde gefördert im Programm "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter - KuBiM" der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das Hessische Kultusministerium. Federführung: Referat Vb, MinRn Gabriele Vogt.
Eingabe des Beitrags
, 04.02.2004
Kategorie
- Bildung und Lernen
Schlagworte
- Themen:
- Kulturvermittlung |
- Mensch-Maschine-Interaktion HCI |
- Medienkunst |
- Design |
- Animation |
- Interaktivität
- Formate:
- Installation |
- Objekt |
- Enviroment |
- Computergraphik
Ergänzungen zur Schlagwortliste
- Schnittstellenverfremdung |
- Mixed Media (analog und digital) |
- Multisensualität