Jan Assmann


Zwischen Ikonoklasmus und Idolatrie: vom Sinn des Bilderverbots

Vortrag im Rahmen des Symposiums "Bildersturm und Bilderflut"


Jan Assmann [link 01]

Jan Assmann

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Der Vortrag behandelt den "Sinn" des Bilderverbots im antiken Judentum. Dabei geht es zum einen um den politischen Widerstand gegen alle Formen staatlicher Repräsentation - nicht nur von weltlicher, sondern auch religiöser Macht - und zum anderen um die Verwerfung des "Kosmotheismus", der die Welt nicht nur als Schöpfung, sondern als Erscheinungsform des Göttlichen anbetet.

KünstlerInnen / AutorInnen

  • Jan Assmann, Professor für Ägyptologie, Universität Heidelberg

Termin

  • 12. Juli 2002

Veranstalter

Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) und Graduiertenkolleg "Bild-Körper-Medium" an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG)

Veranstaltungsort

ZKM, Lorenzstrasse 19, 76135 Karlsruhe, Deutschland

Kommentar

Das Symposium "Bildersturm und Bilderflut" nimmt Themen der Ausstellung "iconoclash" auf, welche die Konflikte um Bilder sowohl in historischen Situationen wie auch in der zeitgenössischen Welt vorstellt.

Eingabe des Beitrags

, 04.11.2003

Kategorie

  • Symposium

Schlagworte

  •  

Ergänzungen zur Schlagwortliste

  • Idolatrie |
  • Ikonoklasmus |
  • Bilderverbot
  • › Bildersturm und Bilderflut [link 02]

» http://on1.zkm.de/zk…ries/storyReader$2691 [link 03]

  • › Videodokumentation des Vortrags [RealMedia] [link 04]
  • › Videodokumentation des Vortrags [Windows Media] [link 05]