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Nicht-Lokalität in der QuantenphysikVortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe "Iconic Turn" an der Ludwig-Maximilians-Universität München | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungVerschränkung, nach Erwin Schrödinger das wesentliche Charakteristikum der Quantenphysik, bedeutet, dass zwei oder mehr Systeme über große Entfernungen enger zusammenhängen können, als dies bei klassischen Systemen möglich ist. Diese von Albert Einstein einmal als "Spukhafte Fernwirkung" bezeichnete Erscheinung, ist heute nicht nur hervorragend experimentell bestätigt, sondern bildet die Grundlage einer neuen Informationstechnologie. Ihre herausragensten Konzepte sind: Quantenkryptographie, Quantenteleportation und der Quantencomputer. Daneben wurde die Interpretationsfrage neu aufgeworfen, und es weist viel darauf hin, dass Information eine fundamentale Rolle in unserem Weltverständnis spielt. KünstlerInnen / AutorInnen
Termin
VeranstalterIconic Turn wird veranstaltet von der Burda Akademie zum Dritten Jahrtausend, einer Institution der Hubert Burda Stiftung, in Zusammenarbeit mit dem Humanwissenschaftlichen Zentrum der LMU München VeranstaltungsortGroße Aula der LMU München, Geschwister-Scholl-Platz 1, Deutschland KommentarVortrag gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Weibel: "Ortlosigkeit und Bilderfülle - Fernwirkung der Ferngesellschaft" Eingabe des Beitrags, 09.07.2003 Kategorie
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