Danièle Perrier


Virtuelle Utopien - grenzenlose Möglichkeiten?

Vortrag im Rahmen der Bad Emser Medienkunsttage


Danièle Perrier [link 01]

Danièle Perrier

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

Als Einführung in die Thematik des Kongresses werden anhand von Beispielen das Zusammenspiel von technologischem Fortschritt, Kunst und Gesellschaft analysiert - und somit die Grundsatzfrage nach den Beziehungen zwischen Medienkunst und Kunst, der Kunst als Vektor zur Entwicklung von Denkmodellen gestellt. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Wahl des Titels eingehen. Was ist mit virtuellen Utopien gemeint? Utopie und Virtualität sind beides Ausdrücke, die dem Fiktiven Raum geben. In welchem Verhältnis stehen sie zueinander und gemeinsam zur Realität? Dabei geht es um die Frage, inwiefern die neuen Technologien, allen voran das Internet und die Telekommunikationstechnologien, unser Denksystem beeinflussen, welche Relevanz sie in der Entwicklung neuer Utopien haben und inwiefern die von ihnen eingeleiteten Veränderungen in der Kunst ablesbar sind, beziehungsweise ob die Kunst zu dieser Entwicklung mit visionären Vorschlägen der Forschung zuvor gekommen ist.

KünstlerInnen / AutorInnen

  • Danièle Perrier, Geschäftsführerin des Künstlerhauses Schloss Balmoral, Bad Ems › Biografie [link 02]

Termin

  • 30. Mai 2003

Veranstalter

Künstlerhaus Schloss Balmoral / Institut für Kunstwissenschaft, Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz

Kontakt

bem@balmoral.de

Veranstaltungsort

Bad Ems, Römerstr. 8, Deutschland

Eingabe des Beitrags

, 03.07.2003

Kategorie

  • Vortrag

Schlagworte

  • Themen:
    • Medientheorie

Ergänzungen zur Schlagwortliste

  • Utopie |
  • Virtualität
  • › Bad Emser Medienkunsttage [link 03]

» http://www.bem.balmoral.de [link 04]

  • › Videodokumentation des Vortrags [RealMedia] [link 05]
  • › Virtuelle Utopien - grenzenlose Möglichkeiten? [PDF | 250 KB ] [link 06]