![Bild3 Bild3](/cat/servlet/CatServlet/$files/100872/dilate3 .jpg_l.jpg)
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DILATEDas Spiel mit diesem unbewussten Gegenüber | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungIn der Installation als vermeintlich ortsloser, schattenloser, identitätsloser Raum, lassen wir den eigenen Schatten als Inversion auferstehen. Der Schatten wird normalerweise als eine Art persönlicher Code verstanden, mit dem Unterschied, dass er hier einerseits zu leuchten beginnt, andererseits zeitlich gedehnt wird und so eine Irritation entsteht. KünstlerInnen / AutorInnen
MitarbeiterInnen
EntstehungSchweiz, 2003 Eingabe des BeitragsTian Lutz, 02.07.2003 Kategorie
Schlagworte
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InhaltInhaltliche BeschreibungDILATE ist aus einem Workshop zum Thema e-dentity entstanden. Die Fragestellung des Workshops lautete: Inwiefern verändern neue Medien unsere Identität und Selbstwahrnehmung? | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungMittels einer Infrarotlampe wird in einem dunklen Raum der (für unser Auge) somit unsichtbare Schatten eines Akteurs auf den weißen Boden bzw. die weiße Wand geworfen. Dieser Schatten wird mit einer DV-Cam (mit Infrarotfilter) gefilmt, via MAX/MSP in einen weißen Schatten umgerechnet und vom gleichen Punkt aus wieder vor des Betrachters Füße projiziert. Daraus resultiert ein weißer, verpixelter Schatten, der sich etwas verzögert mit dem Akteur bewegt. Hardware / SoftwareHardware: | ||||||
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