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Theatre in Mixed Realitieshaltestelle:// gemischte welten | ||||||
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TechnikTechnische BeschreibungDie Uraufführung des Theaterstücks "haltestelle:// gemischte welten" benötigte ein wenig mehr Technik als ein klassisches Theaterstück. Die Bühne musste um eine virtuelle Welt erweitert werden, was sich in unserem Fall in zwei Leinwänden äußerte, die den Raum der Schauspieler von dem der Technik trennten. Die Leinwände wurden jeweils von zwei Beamern abwechselnd bestrahlt, was einen schnellen Wechsel der Quellen und somit der zu zeigenden Inhalte ermöglichte. Hardware / Software# Hardware | ||||||
KontextHochschule / FachbereichUniversität Bremen / Hochschule Bremen URL der Hochschule» http://informatik.uni-bremen.de Betreuer des ProjektsProf. Dr.-Ing. F. Willhelm Bruns Kommentar des BetreuersMit dem Projekt TheMir verfolgten wir Ziele sowohl auf der Ebene des technisch ästhetischen Bereichs wie auf der Ebene der Kommunikation und sozialen Interaktion von Kulturabeitern und Technikern. Im ästhetischen Bereich ging es uns darum, zum einen narrative Formen in gemischt realen und virtuellen Welten zu entwickeln, zum anderen theatrale und performative Darstellungsformen in und mit digitalen Medien zu erkunden. Für die Technikgestalter ergab sich ein Experimentierfeld für die Entwicklung neuer Mensch-Maschine-Interaktionsformen, für die Kulturwissenschaftlerinnen galt es, kulturelle Ausdrucks- und Darstellungsformen mit neuer Technologie zu konfrontieren. Eine besondere Herausforderung für das Projekt war, die sehr unterschiedlichen und stereotypen Vorstellungen von Technik und Kultur, die sich in Arbeits- und Kommunikationsformen der Studierenden zeigten, aufzubrechen und produktiv zu entwickeln. Dieser Prozess des Arbeitens und Lernens ist von den Studierenden in der Publikation zu dem Projekt „TheMir – Theater in Mixed Realities“ eindrucksvoll dokumentiert. So wie es galt, die Schnittstellen zwischen realem und virtuellem Spiel zu gestalten und zu einer Theaterproduktion der gemischten Welten zu führen, so mussten die Studierenden ihre sozialen Konflikte, die aus dem differenten Kultur-Technik Verhältnis entsprangen, bewältigen. Dies gelang dadurch, dass sie sich gemeinsam in komplementäre Felder wagten, z.B. sowohl in Schauspielübungen, wie in das Design virtueller Welten und Charaktere einarbeiteten. Seminar / KurzbeschreibungProjekt "Theater in Mixed Realities" Universität Bremen. Zuordnung ForschungsbereichDigitale Medien/Informatik mit dem Schwerpunkt Produktionsinformatik und Kulturwissenschaft mit dem Schwerpunkt Theater, Spiel, Kulturarbeit. | ||||||
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