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Kurzbeschreibung
Willibald Sauerländer, geboren 1924, lehrte von 1966-1970 als Professor für Kunstgeschichte an der Universität Freiburg. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1989 war er Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München.
Neben dieser Tätigkeit ist er bis heute noch als Kunstkritiker tätig.
Biografie
geb. 1924 Waldsee/Württemberg;
1953 Promotion in Kunstgeschichte in München;
1954 - 59 Lecteur allemand und Fremdenführer in Paris;
1959 - 61 Assistent Universität Marburg;
1961/62 Visiting Member, Institute for Advanced Study, Princeton;
1962 - 70 Professor an der Universität Freiburg;
1964/65 und 1970 Visiting Professor, New York University;
1970 - 89 Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München;
1984/85 Visiting Professor, Harvard University;
1989 Visiting Professor, Berkeley;
1991 Mellon Lecturer, Washington;
1992 Visiting Professor, New York;
seit 1993 Freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung;
Auszeichnungen:
Ehrendoktor der Universität Straßburg;
Perfezionato d´ Honore Scuola, Pisa;
Mitglied deutscher und ausländischer Akademien.
Publikationen
Das Jahrhundert der großen Kathedralen. 1989.
Das Königsportal in Chartres. Heilsgeschichte und Lebenswirklichkeit. 1984.
Geschichte der Kunst. Gegenwart der Kritik. 1999.
Ein Versuch über die Gesichter Houdons. 2002.
Die Luft an der Spitze des Pinsels. Kritische Spaziergänge durch Bildersäle. 2002.
Cathedrals and Sculptures. 2 Bde. London 2000.
Gotische Skulptur in Frankreich. 1140-1270. 2002.
Schlagworte
- Themen
- Kulturvermittlung |
- Medientheorie
Ergänzungen zur Schlagwortliste
- Kathedralen |
- Kunstgeschichte |
- Gothik