![Lübeck in a Box Lübeck in a Box](/cat/servlet/CatServlet/$files/96675/Digital_Sparks.gif_l.jpg)
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Lübeck in a BoxEine künstlerische Installation mittels Tangible Media | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungLübeck in a Box realisiert eine neuartige Art der Wahrnehmung der Stadt Lübeck. Das Ziel war es, die Möglichkeit zu schaffen, die Stadt Lübeck wahrnehmen zu können, wie es eine reale Person in der realen Stadt Lübeck auch würde: mit allen Sinnen. Man soll Lübeck ertasten, riechen, sehen, hören, evtl. sogar schmecken können. KünstlerInnen / AutorInnen
EntstehungDeutschland, 2002-2003 Eingabe des BeitragsStefanie Moll, 28.06.2003 Kategorie
Schlagworte
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InhaltInhaltliche BeschreibungMit "Lübeck in a Box" wird ein Kunstwerk realisiert, das das Erleben der Hansestadt Lübeck zum Thema hat und ästhetisch reflektiert. Mittels dieser Arbeit werden die Bilder, die wir von Lübeck verinnerlicht haben, zusätzlich an physische Materialitäten gekoppelt, in einem aktiven Handlungsprozess befragt: | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungEine Kamera im Deckel der Box beobachtet den Innenraum. Werden auf die drei Felder je ein Objekt gelegt, so wird dies bemerkt. Der Computer im Inneren der Box ermittelt den "Objektcode" und das passende Video wird an die Wand projiziert. Hardware / SoftwareDie Kamera ist eine WebCam von Logitech. Die Bilder der Kamera werden mit MATLAB ausgewertet und die Videos werden mit Hilfe eines Beamers an die Wand projiziert. | ||||||
KontextHochschule / FachbereichUniversität zu Lübeck URL der Hochschule» http://www.uni-luebeck.de Betreuer des ProjektsDr. Thomas Winkler › Biografie Kommentar des BetreuersDer rasche Fortschritt im Bereich der Computertechnologie gibt heute künstlerisch Tätigen neue Werkzeuge in die Hand und damit die Möglichkeit Arbeiten zu realisieren, die die Partizipation des Betrachters auf radikal neue Weise umzusetzen. Seminar / KurzbeschreibungDie künstlerische Arbeit "Lübeck in a Box" von Stefanie Moll ist eine Studienarbeit am Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck. Inspiriert durch die Vorlesung "Computerkunst" und ein Seminar zu "Tangible Media" entwickelte Stefani Moll ihre Idee und realisierte im Laufe von drei Monaten die Arbeit. Zuordnung ForschungsbereichComputersysteme, mit denen Benutzer heutzutage für gewöhnlich umgehen, kennen zumeist nur die traditionellen Ein- und Ausgabegeräte: Tastatur, Maus und Monitor. Diese beschränken sich auf das Verwenden numerischer Codes, das zweidimensionale Navigieren mit möglichen Klicks und das visuelle Wahrnehmen zweidimensionaler Bilder auf dem Bildschirm, die die von der Maschine computierten Informationen darstellt. Weitere digitale Eingabegeräte, wie etwa die digitale Camera, führen im Gunde nur fort, was analoge Medien im Prinzip bereits leisteten. | ||||||
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http://netzspannung.org/database/images/96618/96669/de | |
http://www.uni-luebeck.de | |
http://netzspannung.org/database/biography/130428/de | |
http://netzspannung.org/digital-sparks/03/ | |
http://artdecom.mesh.de/Luebeck_in_a_Box/luebeck-in-a-box.htm |