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house_explodeWohnen vernetzt - Heimaten virtuell und real | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungWelchen Einfluss haben neue Medien auf urbanen Raum und dessen architektonischer Ausgestaltung? Durch die zunehmende Diversifizierung der Lebensverhältnisse in der modernen Gesellschaft scheint die Zentralisierung des klassischen Wohnungsbegriffs bereits aufgelöst. KünstlerInnen / AutorInnen
EntstehungDeutschland, 2002 Partner / SponsorenBauhaus-Universität Weimar, Waseda University Tokyo Eingabe des BeitragsRalf Hennig, 28.06.2003 Kategorie
Schlagworte
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InhaltInhaltliche BeschreibungSchon heute findet Wohnen in der uns bekannten Form kaum noch statt. Der moderne Mensch verbringt den Großteil seines Tages im Stadtgefüge jenseits der eigenen Wohnung. Leistungsfähige Transportnetze erlauben ihm zudem das Zurücklegen enormer Distanzen quer durch die Stadtlandschaft und über diese hinaus. | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungFlash-Präsentation Hardware / Software800 Mhz oder schneller | ||||||
KontextHochschule / FachbereichBauhaus-Universität Weimar URL der Hochschule» http://www.uni-weimar.de/ Betreuer des ProjektsProf. Dr. Jens Geelhaar Kommentar des BetreuersAusgehend von dem Seminar realities mixed , entwickelte die interdisziplinär zusammengesetzte Arbeitsgruppe Spriesterbach, Hennig, Schnell (Architektur und Medien) die Arbeit house explode , die einen Ausblick auf urban nomadische Lebensformen. Seminar / KurzbeschreibungRealities Mixed Zuordnung ForschungsbereichDie Professur Interface Design beschäftigt sich nicht nur mit der Gestaltung Oberflächen orientierter Benutzerschnittstellen, sondern begreift den Begriff Interface auch im erweiterten Sinn, als eine Schnittstelle zwischen komplexen, vernetzten Systemen und dem Menschen. Diese Systeme repräsentieren sich heute nicht nur durch ihre technischen Eigenschaften sondern auch durch ihre inhaltlichen und kulturellen Qualitäten sowie durch ihre medialen Erscheinungsformen. Dies gilt insbesondere für multimediale, zeitabhängige Medien in denen die Verknüpfung zwischen dramaturgischen Formen und Navigationstechniken unabdingbar ist. Die Entwicklung und Erprobung innovativer Interaktionsformen an der Schnittstelle zwischen Realraum und Medienraum gelingt nur unter Einbeziehung des Menschen und seiner Wahrnehmung als zentrales Element. | ||||||
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