Michaela Sprengling


nomad: Messevirtualität

Ein Portal von und für Gestaltungshochschulen


nomad: Messevirtualität [link 01]

nomad: Messevirtualität

Kurzdarstellung

Kurzbeschreibung

nomad ist eine virtuelle Messe, die in regelmäßigen Zeiträumen von wechselnden Gestaltungshochschulen veranstaltet wird. So soll ein aktuelles Forum geschaffen werden, das der Kommunikation und Forschung vor allem bezüglich der neuen Medien dient. Die Hochschulen erhalten die Möglichkeit, sich und ihre Arbeiten zu präsentieren, aber auch ihre Arbeitsgrundlagen, z.B. Vorträge, Informationsmaterial für Workshops, Videobeiträge etc., auszutauschen.
Auf dieser Basis kann ein Fundament für interdisziplinäre, gemeinschaftliche Projekte geschaffen werden. Es entsteht aber auch ein Werkzeug zur Beobachtung der Trends des Medien- bzw. Gestaltungsmarktes.

KünstlerInnen / AutorInnen

  • Michaela Sprengling

Entstehung

Deutschland, 2002-2003

Eingabe des Beitrags

michaela sprengling, 24.05.2003

Kategorie

  • Bildung und Lernen

Schlagworte

  • Themen:
    • Interface |
    • Repräsentation |
    • Archiv |
    • Kommunikation |
    • Informationsarchitektur |
    • Informationsdesign |
    • Animation |
    • Knowledge Management |
    • Webdesign |
    • Datenbank |
    • Internet |
    • Vernetzung |
    • Wissensräume |
    • Interaktivität |
    • Datenraum

Kontext

Hochschule / Fachbereich

FH Mannheim
Gestaltung

URL der Hochschule

» http://www.gestaltung.fh-mannheim.de [link 02]

Betreuer des Projekts

Prof. Kai Beiderwellen

Kommentar des Betreuers

Der gezielte Einsatz von lernfähigen intuitiv erfahrbaren Wissensräumen und Vernetzungen im vorliegenden Projekt lässt neue Möglichkeiten in der medienrelevanten Handhabung komplexer Zusammenhänge greifbar erscheinen. Die sichere gestalterische Umsetzung und das zugrunde liegende Kommunikationsdesign zeugen vom tiefen medienreflexiven Verständnis Frau Sprenglings.

Seminar / Kurzbeschreibung

Die Arbeit ist im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule für Technik und Gestaltung, Mannheim, entstanden.

Zuordnung Forschungsbereich

Institut für interaktive Medien (IAM).
Die biologische Evolution des Menschen ist subjektiv zum Stillstand gekommen. Der evolutionäre Prozess ist an die Technik delegiert worden. Die Fenster in diese Welt sind die Bildschirme und Displays, vor denen wir sitzen, um an diesen Prozessen zu partizipieren und um diese steuern zu können.
Es eröffnet sich uns eine neue Welt, die dadurch charakterisiert ist, dass dort Wirkungen in spezifischer Weise erzeugt werden, nämlich nicht mehr energetisch-materiell, sondern durch Unterschiede, d.h. durch Information. Es ist eine Welt, die sich um Informations- und Kommunikationsprozesse dreht, die im Gegensatz zu der rundfunkartigen Abfertigung eines passiven Publikums Menschen mit Menschen verknüpft. Statt Einbahnstraßen gibt es Gegenverkehr, Widerspruch und Ermutigung. Welche Rolle, welche Möglichkeiten und welche Verpflichtungen Design in dieser Welt hat, ist Gegenstand dieses Instituts.

  • › digital sparks 2003 [link 03]

» http://www.gestaltun…pl_nomad/intro_2.html [link 04]

  • › nomad: Projektdokumentation [PDF | 590 KB ] [link 05]
  • › Darstellung der in Gruppen gegliederten Projekte [JPEG | 14 KB ] [link 06]
  • › Portal der studentischen Arbeiten [JPEG | 20 KB ] [link 07]