| ||||||
Grenzen: Digital und AnalogDas unbenannte Dokument > < Das weiße Blatt | ||||||
| ||||||
KurzdarstellungKurzbeschreibungDer Computer ist in der heutigen Zeit kaum noch wegzudenken. Viele Dinge können durch ihn vereinfacht werden, andere werden durch ihn erst möglich. Angesichts der rasch fortschreitenden technologischen Entwicklung scheint mit dem Computer in naher Zukunft vieles Vorstellbare möglich zu sein. Den Blick nach vorn gerichtet, scheint immer weniger Zeit zu verbleiben, die sich daraus ergebenden Umstände zu reflektieren. In einer Momentaufnahme, in der beide Seiten - digital und analog - aufgezeigt werden, formuliere ich die Fragestellung, inwiefern wir bereit und fähig sind, uns auf Neuerungen einzustellen. KünstlerInnen / AutorInnen
EntstehungDeutschland, 2002 Eingabe des BeitragsSabina Dominik, 24.05.2003 Kategorie
Schlagworte
| ||||||
InhaltInhaltliche BeschreibungEin Teil meiner Werkzeuge stehen nicht nur mir, sondern auch anderen zu Verfügung. Der Unterschied liegt in dem Anliegen, spezifische Handlungen mit ihnen auszuführen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Der Umgang mit diesen Werkzeugen gehört, nicht nur für mich, zu meinem Alltag. Damit das Gewohnte wieder ungewöhnlich erscheint, stelle ich meine eigenen Erinnerungsbilder durch Neukombination in einen anderen Kontext. | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungInstallation Hardware / SoftwareSoftware: | ||||||
KontextHochschule / FachbereichFachhochschule Münster URL der Hochschule» http://www.fh-muenster.de/ Betreuer des ProjektsProf. Norbert Nowotsch Kommentar des BetreuersSabina Dominik hat sich während ihres Studiums immer wieder sehr analytisch und mit starkem gestalterischen Anspruch und Präzision sowohl in freien ("machs") wie auch in angewandten Projekten ("Villa ten hompel") mit den gestellten Aufgaben auseinandergesetzt (siehe: http://www.fh-muenster.de/FB7/machs_gg_nn.htm sowie: http://www.fh-muenster.de/FB7/hompel_nono.htm). Ihre Wahl, die gewonnene gestalterische Sicherheit für ihre Diplomarbeit noch einmal aufs Spiel zu setzen und grundlegende Bereiche ihres Arbeitsfeldes und der damit verbundenen Werkzeuge kritisch zu untersuchen, sich einem gestalterischen Balanceakt zwischen Material und Metapher auszusetzen und die Möglichkeit des Scheiterns nicht auszuschließen, war ebenso mutig wie erfreulich. Entstanden ist der sukzessive Bericht einer subtilen Forschungsarbeit, der dem Betrachter ebenso die Bereitschaft zu einem Balanceakt und die Infragestellung eigener Wahrnehmungsmuster abfordert: "grenzen - digital und analog". Seminar / Kurzbeschreibung
Zuordnung ForschungsbereichFH Münster | ||||||
|
Liste der Links in der Seite: | |
http://netzspannung.org/database/images/90635/90680/de | |
http://www.fh-muenster.de/ | |
http://netzspannung.org/digital-sparks/03/ | |
http://netzspannung.org/database/text/90687/buch.pdf | |
http://netzspannung.org/database/several-formats/93351/Desktop.mp4 | |
http://netzspannung.org/database/several-formats/93433/Schreibtisch.mp4 | |
http://netzspannung.org/database/several-formats/93465/animationen.mp4 | |
http://netzspannung.org/database/text/100375/dokumentation.pdf |