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netZSpurenWie wir sein könnten. Leben auf Verdacht in der informierten Gesellschaft. | ||||||
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KontextHochschule / FachbereichMerz Akademie Stuttgart URL der Hochschule» http://www.merz-akademie.de Betreuer des ProjektsProf. Salvatore Vanasco Kommentar des BetreuersMichaela Dettinger ist in Ihrer Diplomabschlussarbeit der Frage nachgegangen, wie der Benutzer mit dem Wissen, dass er/sie bei allen Bewegungen im Netz überwacht und analysiert wird, umgeht. Beeinflusst dieses Wissen dessen Handlungen? Warum blendet er/sie dieses Wissen aus, oder ist er/sie sich dessen immer bewusst und werden durch dieses Wissen die Handlungen reflektiert? Ausgehend von diesen Fragen erarbeitete sich Michaela Dettinger einen fundierten kulturtheoretischen Zugang zu den Fragestellungen in ihrer Thesis. Im praktischen Projekt bearbeitet Michaela ihren Untersuchungsgegenstand, indem sie den Schwerpunkt auf die Frage richtet: Wird der Beobachtete durch die Beobachtung geformt? In einem technisch ambitionierten Aufbau stellt sie eine Versuchsanordnung her, in der der/die Proband/in eine typische Netzterminalumgebung geführt wird und dort zunächst ihren/seinen eigenen Ritualen der Netznutzung überlassen wird. Langsam wird dem/der Proband/in bewusst, das er/sie in seinem/ihrem Handeln beobachtet wird. Seminar / KurzbeschreibungMichaela Dettinger realisierte das Projekt in Ihrem Diplomabschlusssemester. In diesem Semester besucht der/die Diplomand/in keine Seminare, sondern widmet sich der Er- und Bearbeitung seines/ihres Diplomthemas. Zuordnung ForschungsbereichInteraktive Medien / Netzantrophologie. | ||||||
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