Andrè Greif, Matthias Hennig


Gamblers

Aktive Skulptur


Gamblers [link 01]

Gamblers

Technik

Technische Beschreibung

Fünf mit Holzimitat bezogene Podestteile werden kreuzförmig zusammengestellt. Auf den vier Enden des Keuzes findet jeweils ein IBM-Computer Platz. Die Monitore der Rechner zeigen nach innen, zur Mitte des Kreuzes. Dort ist eine weiße Plexiglasplatte eingelassen, die als Projektionsfläche dient.
Im nicht sichtbaren Inneren des Podestes finden sich Daten-Beamer und Spiegelkonstruktionen, um ein Bild von unten an die Scheibe projizieren zu können. Außerdem ist ein weiterer Rechner verstaut.
Alle fünf Computer sind in einem Token-Ring-Netzwerk verbunden. Über dieses Netzwerk werden alle für den Spielablauf nötigen Daten kommuniziert. Dabei kommt dem verborgenen Rechner die Rolle des Verwalters zu. Seine Software regelt den Spielablauf, generiert das Spielbrett und gibt es an den Beamer aus. Die eigentlichen Akteure des Spiels erhalten von ihm den aktuellen Stand des Spiels, sowie Anweisung zu würfeln und Figuren zu ziehen. Dem Spielstand und der gewürfelten Augenzahl gemäß, errechnet die Software der am Spiel teilnehmenden Computer einen gültigen Zug.

Hardware / Software

4 x IBM 77/PS2 Computer, Monitore
PC/Laptop
Datenbeamer
Netzwerktechnik
4 Podeste (40x44x106, MDF, HPL-verkleidet)
1 Podest (90x90x106, MDF, HPL-verkleidet)
Plexiglas

Kontext

Hochschule / Fachbereich

Hochschule für Grafik und Buchkunst (Leipzig)
Medienkunst

URL der Hochschule

» http://www.hgb-leipzig.de [link 02]

Betreuer des Projekts

 Joachim Blank

Kommentar des Betreuers

  • › digital sparks 2003 [link 03]
  • › Dokumentation als PDF [PDF | 99 KB ] [link 04]
  • › Gamblers - Gesamtansicht [JPEG | 19 KB ] [link 05]
  • › Gamblers - Monitor [JPEG | 16 KB ] [link 06]
  • › Gamblers - Aufbauskizze [9 KB ] [link 07]