![Dynamisch in Form und Funktion Dynamisch in Form und Funktion](/cat/servlet/CatServlet/$files/91251/3_screens.jpg_l.jpg)
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SilbenklingLernfähiges sprachbasiertes Interface. Erleben eines digitalen vernetzten Raumes. | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungSprache ist eine elementare Kulturtechnik der Menschheit. Auch digitale Prozesse arbeiten mit Sprache, welche jedoch die meisten von uns nicht verstehen. KünstlerInnen / AutorInnen
EntstehungDeutschland, 2001-2002 Eingabe des Beitragssteinkuhle axel , 14.05.2003 Kategorie
Schlagworte
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InhaltInhaltliche BeschreibungDer Umgang mit Daten und die Vernetzung über jeden einzelnen Menschen als Träger von Information ist ein interessantes Thema für viele Gruppen. Die beiden Pole, den des Administrators und den des Users, in einem interaktiven Szenario zu vereinen, ist u.a. ein Ziel dieser Arbeit. Dabei soll der User nicht zum Netzwerkfreak mutieren, sondern sich einer neuen Rolle bewusst werden. Der Rolle des Webmasters. Für viele Menschen ist dies eine abschreckende Vorstellung. Zu komplex und unreal scheint die Welt der dazu genutzten Oberflächen. | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungSilbenkling basiert auf einer einfachen Chatbot-Engine. Diese sprachgesteuerten Programme bieten hervorragende Vorraussetzungen für narrative Systeme. Hardware / SoftwareUNIX, JAVA, PHP, etc. | ||||||
KontextHochschule / FachbereichKöln International School of Design URL der Hochschule» http://www.kisd.de Betreuer des ProjektsProf. Phillip Heidkamp Kommentar des BetreuersDie Arbeit von Axel Steinkuhle setzt sich mit dem sehr komplexen Thema sprachbasierter Kommunikation als neuem, wiederkehrenden Paradigma der Mensch-Maschine Kommunikation auseinander. Dabei steht die Entwicklung einer demokratischen, lernfähigen, offenen, ausbaufähigen Plattform im Vordergrund, die Prozesse sichtbar macht und über den Sprachraum einen komplexen und unbegrenzten Informations- und Kommunikationsraum eröffnet. Seminar / KurzbeschreibungDie Arbeit entstand seminarunabhängig als eigenständiges Diplomprojekt. Die Betreuung erfolgte durch Prof. Heidkamp (Interface Design) und Prof. Dr. Erlhoff (Design Theorie). Der Bearbeitungszeitraum betrug vier Monate, wobei an dieser Hochschule neben dem entwurfsbasierten Thema (Hauptthema) stets noch zwei weitere theoretisch-historische Nebenthemen innerhalb dieses Bearbeitungszeitraumes erarbeitet werden müssen. Zuordnung ForschungsbereichDas Projekt ist im Lehrgebiet Interface-Design verortet; der Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen Informationsräume und experimentelle Multi-User-Anwendungen. | ||||||
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