Jan Ulrich Schmidt, Alexander Walter, Corine Stübi, …


chimere

Next Generation Media


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Technik

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Technische Beschreibung

<chimere/> ist im Mai 2001 innerhalb des Projektes "Next Generation Media" von Prof. Dr. Jens Geelhaar an der Bauhaus-Universität-Weimar, Fakultät Medien, entstanden.
Gedreht wurden alle Aufnahmen mit MiniDV. Nachdem die Videos den Schnitt im Avid überstanden hatten, wurde - zur Encodierung und zum Deklarieren der HotSpots - mit Media Cleaner 5 gearbeitet. Die abschließende Bearbeitung erfolgte mit Quicktime5Pro. Das den Film einleitende Panorama der vier am Tisch sitzenden Protagonisten wurde mit QuicktimeVR realisiert.
Integriert wird sämtliches Streaming-Material in einer Website, in der HTML, Flash und 3D-Objekte gegenseitig unterstützend kombiniert wurden.

Hardware / Software

Apple Computer (mind. G4)
Avid
Flash
3dmax
Quicktime
HTML
Mediacleaner5

Kontext

Hochschule / Fachbereich

bauhaus universität weimar
medien

URL der Hochschule

» http://www.uni-weimar.de [link 04]

Betreuer des Projekts

Prof. Dr. Jens Geelhaar

Kommentar des Betreuers

In einer Arbeitsgruppe von fünf Studierenden aus verschiedenen europäischen Ländern entstand hier eine Arbeit, die sich auf hohem technischen Niveau bewegt und die Möglichkeiten von Quicktime und dem zugehörigen Streamingserver bis an ihre Grenzen ausreizte. Dies alleine ist jedoch nicht für die eigentliche Qualität der Arbeit entscheidend, sondern vielmehr die konsequente Umsetzung der Interaktion mit den filmischen Genres und den entsprechenden subjektiven Phantasiewelten der Darsteller. Die Arbeit wurde bereits mehrfach zu internationalen Festivals eingeladen.

Seminar / Kurzbeschreibung

Künstlerisch-Gestalterisches Projekt:
"Next Generation Media" / Sommersemester 2001
Neue Interaktionsformen in den Medien der nächsten Generation sollten in künstlerischen und gestalterischen Projektarbeiten untersucht werden. Streaming Technologien waren zur Umsetzung vorgeschlagen.

Zuordnung Forschungsbereich

Die Professur Interface Design beschäftigt sich nicht nur mit der Gestaltung Oberflächen-orientierter Benutzerschnittstellen, sondern begreift den Begriff "Interface" auch im erweiterten Sinn, als eine Schnittstelle zwischen komplexen, vernetzten Systemen und dem Menschen. Diese Systeme repräsentieren sich heute nicht nur durch ihre technischen Eigenschaften, sondern auch durch ihre inhaltlichen und kulturellen Qualitäten sowie durch ihre medialen Erscheinungsformen. Dies gilt insbesondere für multimediale, zeitabhängige Medien, in denen die Verknüpfung zwischen dramaturgischen Formen und Navigationstechniken unabdingbar ist. Die Entwicklung und Erprobung innovativer Interaktionsformen an der Schnittstelle zwischen Realraum und Medienraum gelingt nur unter Einbeziehung des Menschen und seiner Wahrnehmung als zentrales Element.
Arbeitsschwerpunkte bilden daher:
- Die Produktion und Distribution multimedialer Inhalte in vernetzten Systemen
- Die Konzeption und Untersuchung von Interaktionsformen in intelligenten Umgebungen und Räumen.

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