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Visuelle Musikaudio-visuelle Komposition | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungAlltagsgeräusche werden in der Bild-/Toncollage sichtbar und hörbar. Die auditive Wahrnehmung soll visuell nachempfunden werden, befreit vom Inhalt der Klänge und Bilder. KünstlerInnen / AutorInnen
EntstehungDeutschland, 2001-2002 Eingabe des Beitragspeters@jochen.de, 13.06.2002 Kategorie
Schlagworte
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KontextHochschule / FachbereichKunsthochschule für Medien Köln URL der Hochschule» http://www.khm.de Betreuer des ProjektsProf. Michael Graham-Smith Kommentar des BetreuersVisuelle Musik von Jochen Peters ist seine Diplomarbeit mit dem Schwerpunkt Audio-visuelle Medien. Die Arbeit stammt eher aus seiner persönlichen Leidenschaft für die Thematik als aus irgendeiner bestimmten Seminar-Themenstellung oder einem bestimmten Forschungsbereich, obwohl seine begleitende schriftliche Arbeit vertieft auf die Thematik in diesem historischen Kontext eingeht. Im Gegenteil zu Künstlern, die musikalische Töne visuell interpretiert oder durch ihre Musik farbige Bildabläufe erzeugt haben, versucht Jochen Peters Bilder zu kreieren, die gleichzeitig die Klänge produzieren, die zur Musik werden. Das Ergebnis ist eine faszinierende Montage, die mit Erfolg durch Ton, Bild und Bewegung versucht, das Konzept Musikvideo neu zu definieren. Seminar / KurzbeschreibungDie Arbeit ist nicht in einem bestimmten Seminar entstanden. Sie war das Ergebnis einer persönlichen Themenstellung, betreut von Professorinnen und einem künstlerisch wissenschaftlichen Mitarbeiter der Fächergruppen Fernsehen / Film und Mediengestaltung: Zuordnung ForschungsbereichDie Visualisierung von Musik ist für manche Filmkünstler wie Len Lye und Norman McLaren ein faszinierendes Arbeitsgebiet gewesen. Filmpioniere in den Zwanzigern und Dreißigern des vergangenen Jahrhunderts wie Ruttmann, Eggerling, Richter und Fischinger waren auch von der Idee der bewegten Malerei fasziniert. Diese Filmstudien fanden auch bei den Amerikanern Whitney Brothers große Resonanz und sie machten die Thematik schon seit 1943 zu einem intensiven persönlichen künstlerischen Forschungsbereich. Die Arbeit von Jochen Peters steht in dieser langjährigen Tradition und versucht durch die neueste Technologie neue Wege der Visualisierung von Ton und Bild zu erzielen. | ||||||
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