Sven Forstmann, Andreas Schuster, Malte Pätsch, …


AQUARICON

Virtuelles 3D Enviroment


Aquaricon [link 01]

Aquaricon

Technik

Technische Beschreibung

Verschiedene Formen der Installation:
1) Einzelne Touchscreens. Der Benutzer interagiert über den Screen durch Berührung (Monitor).
2) Gamemode: Der Benutzer interagiert über Maus oder Joystick. Monitor oder Projektion möglich.
3) Als spezifischer Bildschirmschoner. Die Bewegungen sind nicht durch Interaktion gesteuert, sondern erfolgen automatisch. Fische können Logos tragen oder thematisch gestaltet werden.
4) Motiontracking: Die Bewegung der Fische ist an die Bewegungen im Raum davor gekoppelt. Die Fische folgen der Bewegung des Betrachters.
Aktuell ist geplant, die Benutzerkamera an einen Fisch zu koppeln. Der Betrachter hat die Möglichkeit zwischen verschiedenen Fischen auszuwählen, in dem er diese anklickt. Als Interface dient ein Cyberpuck, der eine freie dreidimensionale Navigation ermöglicht.





Hardware / Software

Computer (openGl, Athlon 1600, Geforce III, 512MB)
Datenprojektor oder Touchscreen (je nach Anwendung)
Interface (je nach Anwendung)
Aquaricon.exe (incl. fisch.ini versch. Versionen)

Kontext

Hochschule / Fachbereich

Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
medienkunst

URL der Hochschule

» http://www.hfg-karlsruhe.de [link 02]

Betreuer des Projekts

Prof. Michael Saup › Biografie [link 03]

Kommentar des Betreuers

Eine Gruppenarbeit, die erfolgreich ein virtuelles Aquarium abbildet und interaktiv nutzbar macht. Die verschiedenen Autoren haben sich hier in idealerweise ergänzt. Kooperatives Projekt der HfG mit der Fakultät Informatik der Universität Karlsruhe.

Seminar / Kurzbeschreibung

digital III
Interaktion, datenfluss und Kunst

Zuordnung Forschungsbereich

Medienkunst - digitale Medien

  • › digital sparks 2002 [link 04]

» http://www.aquaricon.de [link 05]

  • › preview V1.00 [2 MB ] [link 06]