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Kurzbeschreibung
Die virtuelle Welt Aquaricon existiert seit 2001 und ist ein interaktives 3DEnvironment. Es handelt sich um eine computergenerierte Landschaft mit dazugehörigen Lebewesen. Die verschiedenen Lebensformen sind teilweise realen Tieren (Fischen) nachempfunden. Aber auch völlig neuartige Formen haben sich entwickelt. Die Fische reagieren aufeinander und auf den Betrachter, der, mit verschiedenen Interfaces ausgerüstet, die Möglichkeit hat, in die Welt Aquaricon einzugreifen. Aquaricon versteht sich nicht als ein Abbild der Natur! Vielmehr versucht Aquaricon, der Natur, deren Bestandteil es ja ist, weitere Facetten hinzuzufügen. Unmögliche Lebensformen, wie zum Beispiel ein Metalfisch oder ein Fisch der das perfekte Mimikry beherrscht in dem er einfach unsichbar wird, kommen ebenso vor wie vereiste Scheibenputzer und rollende Krebse. Aquaricon besteht aus erweiterbaren Landschaften, in denen immer wieder neue Konstellationen von Lebewesen erprobt werden können. Aquaricon ist ein sich weiterenwickelndes Projekt.
KünstlerInnen / AutorInnen
- Sven Forstmann, openGI-Programmierung, Uni Karlsruhe
- Andreas Schuster, 3D-Modelling, Konzept, HfG Karlsruhe
- Malte Pätsch, 3D-Modelling, Konzept, HfG Karlsruhe
- Dominik Rinnhofer, Koordination, Konzept, HfG Karlsruhe
Entstehung
Deutschland, 2001-2002
Eingabe des Beitrags
aschuste@hfg-karlsruhe.de, 04.06.2002
Kategorie
- künstlerische Arbeit
Schlagworte
- Themen:
- Mensch-Maschine-Interaktion HCI |
- Avatare |
- Spiele |
- Animation |
- Interaktivität |
- Echtzeit-Rendering |
- Virtuelle Realität
- Formate:
- Virtuelles Environment |
- Installation |
- Projektion |
- 3D |
- interaktiv |
- Computergraphik
- Technik:
- Motion Tracking
Ergänzungen zur Schlagwortliste
- Joystick/Cyberpuck