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medusa*Ein kulturtechnisches Werkzeug für den Zugang zu kollektivem Wissen | ||||||
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Technik
Technische BeschreibungTechnik Menschen haben eine Tendenz zum kategorisieren, zu abstrahieren, die komplementäre Funktion ist das selektive Vergessen (Stefan Krempl). Für beide Hierarchisierungsmethoden sind Meta-Information eine Entscheidungshilfe bei der Selektion von Informationen. Mit bisherigen und neu definierten Meta-Informationen ist es möglich eine selektive Informationsdarstellung zu visualisieren, die Web-Inhalte aus ihrem bisherigen Kontext entnimmt und im personalisierten Kontext unter Berücksichtigung der Community Nutzung darstellt. Mit der Kategorisierung von Webinhalten, definiert durch die Community, erhält der Internetnutzer eine Hilfe zum Verständnis des Wesens, der Form, der Ausdehnung und thematischen Aufteilung des WWW. Mit dynamischen Visualisierungen wann ein Web-Inhalt hinzugefügt oder erneuert wurde entsteht ein Prozesswissen über Wachstum von Sites und deren Information und zyklische Aktualisierung. Die thematische Kategorisierung gibt den Verbrauchern und Autoren ein überblick beim Browsen und eine Orientierung in welchem Kategorie die Information steht. Die angestrebte Visualisierung soll die Tiefe, die Segmentierung und Affinität der Information aufzeigen. Hardware / Softwarefür die demoversion gelten folgende systemanforderungen: ab powerpc 333mhz, ab macos 8.6, bildschirmauflösung 1024 x 768, 32768 farben | ||||||
KontextHochschule / FachbereichFachhochschule Schwäbisch Gmünd - Hochschule für Gestaltung Betreuer des ProjektsProf. Peter Vogt » http://www.hfg-gmuend.de/ Kommentar des BetreuersDie Diplomarbeit medusa* "kulturtechnisches werkzeug für den zugang zu kollektivem wissen" wurde mit der Note 1.0 ausgezeichnet. Seminar / KurzbeschreibungGestaltung - Wissenschaft - Technologie Ziel der Ausbildung ist die Vermittlung vielseitiger kreativer Fähigkeiten auf der Basis fundierter gestalterischer, theoretischer und technischer Grundlagen. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Förderung intelligenter Lösungsprinzipien, die als Modellsituation oder Fallstudien einer zukünftigen Lebenswelt zu verstehen sind. Die Studierenden werden in der selbständigen Anwendung gestalterischer Methoden, der Aneignung eines breiten Repertoires entwerferischer Fähigkeiten und in der kritischen Reflexion theoretischer Kenntnisse unterstützt. Nach Absolvierung des interdisziplinären Grundlagenstudiums eröffnet sich die Möglichkeit der offenen Navigation zwischen den Studienschwerpunkten im Hauptstudium, d.h. über ein Wahl- und Abwahlsystem didaktische Pfade einzuschlagen. Zuordnung ForschungsbereichDigitalität/Virtualität Vermittlung konzeptioneller Kompetenz zur Gestaltung und Entwicklung digitaler Kommunikationssysteme, die durch die Integration von Text, Bild, Grafik, bewegtem Bild und Ton gekennzeichnet sind. Aufgabenbereiche sind die Gestaltung interaktiv-verzweigter Informationsstrukturen und Anwendungen in den Bereichen Multimedia, Virtualität, Networking, Produktkommunikation und Interfacegestaltung. | ||||||
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