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epatternAnsätze zu einem selbstorganisatorischen Interface | ||||||
KurzdarstellungKurzbeschreibung"epattern" trägt zu einer neuen Entwicklung der interaktiven Medien bei. Ziel ist eine assoziative Mensch-Maschine-Verständigung. Diese wird durch eine Kopplung elektronischer Verhaltensmuster an virtuelle Informationsbausteine ermöglicht. Die unmittelbare Kommunikationsform erweitert das Vermittlungsvermögen des Mediums. Sie bringt es dem natürlichen Wahrnehmungsapparat des Menschen näher, welcher auf der Gleichzeitigkeit und Parallelität von Signalen und Reizen beruht. Dem Benutzer wird die Möglichkeit eröffnet, allein durch seinen Erfahrungswert ein Verhalten zu interpretieren und Rückschlüsse auf die in Rede stehende Botschaft zu ziehen. "epattern" hebt die bisherige Beziehungslosigkeit der Datenobjekte auf und macht aus dem passiven Medium einen selbstorganisatorischen "Partner". KünstlerInnen / AutorInnen
MitarbeiterInnen
EntstehungDeutschland, 1999 Eingabe des Beitragsdominik pietsch, 30.06.2001 Kategorie
Schlagworte
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InhaltInhaltliche BeschreibungProjektbeschreibung der Diplomarbeit "e-pattern" | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungRealisiert unter macromedia director 7.0. 3d-Darstellung durch quad-Berechnung. Hardware / SoftwareSystemvoraussetzungen: Apple Power Mac, mind. Power PC G3, 300 Mhz, System 8.5 oder höher, mind. 30 MB Ram, CD-ROM Laufwerk, 17'' Monitor, 16.7 mio. Farben, Quicktime 4. | ||||||
KontextHochschule / FachbereichFachhochschule Schwäbisch Gmünd - Hochschule für Gestaltung Betreuer des ProjektsMichael Goette » http://www.hfg-gmuend.de/ Kommentar des Betreuerse-pattern ist ein projekt welches sich auf exemplarische weise digitaler sprachformen widmet. damit ist diese untersuchung als eine engagierte forschungsarbeit anzusehen, die ihren schwerpunkt in neuen möglichkeitsformen digitalen organisierens und hierarchisierens in strenger relation zur wahrnehmung des menschens hat. das ergebnis läßt den benutzer die vielfalt von visueller modifikation erleben, dadurch aber auch die individuelle abstimmung von informationszusammenhängen, deren ordnungen und ihrem sinnverhältnis zu möglichen konkreten aufgaben prüfen. das projekt steht damit beispielhaft für die notwendigkeit solcher untersuchungen, um im umgang mit den digitalen medien, grundlegendes wissen für deren sinnvollen einsatz voranzustellen. Seminar / Kurzbeschreibungprojektarbeit/diplomarbeit Zuordnung Forschungsbereichstudiengang: information medien studienschwerpunkt: grundlagen/forschung und entwicklung | ||||||
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