Gesche Joost


Rhetorik der Audio-Visualistik

Entwicklung eines visuellen Analyse-Instrumentariums multimedialer Rhetorik 2001


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Kontext

Hochschule / Fachbereich

Fachhochschule Köln
Fachbereich Design

Betreuer des Projekts

Prof. Gui Bonsiepe
Fachbereich Design

» http://www.ds.fh-koeln.de/ [link 02]

Kommentar des Betreuers

Herkömmliche Analysen im Bereich der Filmrhetorik sind in der Regel stark logozentrisch orientiert und erlauben es nicht, die Interaktionen von Ton, Bild, Musik und Sprache zu veranschaulichen. Durch den Einsatz diagrammatischer Schemata, also visueller Ressourcen, mit einem Notationssystem lässt sich diesem Defizit entgegenwirken. Die Arbeit wurde erschwert durch die uneinheitliche Terminologie in der Semiotik - es musste also eine erhebliche interpretative Vorarbeit geleistet werden, um sich auch begriffliche Klarheit yu verschaffen. In Zukunft wird noch eine Rhetorik der Interaktion entwickelt werden müssen, so dass auch CD-ROMs und web sites aus der audiovisualistischen Perspektive analysiert und interpretiert werden können.

Seminar / Kurzbeschreibung

Die Diplomarbeit der beiden Studierenden geht auf Seminare über Audiovisualistische Rhetorik am Fachbereich Design zurück.

Zuordnung Forschungsbereich

Interfacedesign

  • › digital sparks 2001 [link 03]
  • › Theoretische Abhandlung zur Rhetorik der Audio-Visualistik, 180 Seiten mit Abbildungen, PDF Format [2 MB ] [link 04]
  • › Notationsbeispiel eines Werbespots, Director Projektor, Mac Version, Datenmenge 6,8 MB [7 MB ] [link 05]
  • › Notationsbeispiel eines Werbespots, Director Projektor, PC Version, Datenmenge 7 MB [7 MB ] [link 06]
  • › Theoretische Abhandlung zur Rhetorik der Audio-Visualistik, 180 Seiten mit Abbildungen, PDF Format, komprimiert mit Zip it [2 MB ] [link 07]