![Werkzeug ,Röntgen' in der Augmented Reality Werkzeug ,Röntgen' in der Augmented Reality](/cat/servlet/CatServlet/$files/412295/roentgen.png_l.jpg)
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»Werkraum - Entwicklung von Interaktionstechniken in der Augmented Reality«durch die Analyse semiotischer Prozesse | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungDas Thesispaper beinhaltet erste Ansätze, auf welche Weise eine Analyse zeichentheoretischer Prozesse in den Ablauf des Usability Engineering integriert werden kann. Bei dieser Analyse geht es vor allem darum, vorherrschende Prozesse und Visualisierungen in Arbeitsräumen nach zeichentheoretischen Aspekten zu kategorisieren und zu ordnen. Somit wurde eine neue Methode der Benutzerkontext-Analyse auf der Basis der Semiotik/Zeichentheorie begründet. KünstlerInnen / AutorInnen
EntstehungDeutschland, 2006-2007 Eingabe des BeitragsNorbert Riedelsheimer, 03.12.2007 Kategorie
Schlagworte
Ergänzungen zur Schlagwortliste
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Inhalt
Inhaltliche BeschreibungDas Projekt »Werkraum« untersucht die Gestaltungs- und Interaktionsmöglichkeiten in der Augmented Reality. Der Werkraum ist eine Plattform zum Testen grundlegender Gestaltungs- und Interaktionsmöglichkeiten in der 3-Dimensionalität. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden über die Benutzerkontext-Analyse – unter Aspekten der Semiotik/Zeichentheorie – in einem Praxisbeispiel für die Zahnmedizin umgesetzt. Bei diesem Praxisbeispiel gehen die Autoren davon aus, dass sich die digitale Volumentomografie (DVT) irgendwann aufgrund geringer Strahlungsbelastung und geringer Kosten auf grundlegende Weise in den zahnmedizinischen Ablauf integrieren lässt. Ist dies der Fall, kann anhand der Volumendaten eine 3-dimensionale Repräsentation der Gebisssituation des Patienten erstellt werden. Aufgrund dieser Annahmen kann eine Vorabanalyse des Arztes in einigen Jahren extra-oral stattfinden. Der Patient und der Arzt sitzen sich bei der Analyse und Diagnose an einem Tisch gegenüber und besprechen in einer Augmented-Reality-Situation geeignete Maßnahmen. Die vorhergehende extraorale Analyse und Diagnose kann die intraorale dabei nicht ersetzen, aber Zustände und Situationen vorab darstellen und dem Zahnarzt die Arbeit erleichtern, Ängste des Patienten abbauen und aufklärend wirken. | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungFür die technische Umsetzung wurde mit Joreg (VVVV) ein Freeframe-PlugIn der ArToolKitPlus Library für die Visual Programming Software "VVVV - Multipurpose Toolkit" entwickelt. Hardware / Softwarehttp://www.vvvv.org | ||||||
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