Nikolaus Baumgarten


STEVE COLOR

Selbstverwirklichung im digitalen Raum


Steve Color in Aktion auf dem Roten Platz in Moskau [link 01]

Steve Color in Aktion auf dem Roten Platz in Moskau

Technik

Technische Beschreibung

Die Programmierung erfolgte mit Macromedia Director.

Die Spielfigur wird mit den Pfeiltasten gesteuert, ganz so wie man es in klassischen Jump & Run Spielen kennt. Gemalt wird mit der Maus. Die Sprühkanone ist immer in Richtung der Maus gerichtet. Die gedrückte Maustaste bestätigt die Malaktion. Farbauswahl und Pinselspitzenauswahl funktioniert über Knöpfe am Bildschirmrand. Farben können beliebig gemischt werden.

Die Mal und Bewegungsaktionen funktionieren über verschiedene verborgenen Ebenen. Für die Kolissionserkennung wird zum Beispiel eine verborgene schwarzweiss Grafik verwendet die angibt wo sich die Spielfigur bewegen kann.

Um das Malerlebniss möglichst realistisch wirken zu lassen, kommen spezielle Malmasken zum Einsatz, die die bemalbare Fläche in Abhängigkeit von der momentanen Position der Spielfigur einschränken. So werden bestimmte Bereiche ausgespart, die in der Realität nur aus einer anderen Perspektive bemalt werden könnten. Steve Color kann zum Beispiel nicht um die Ecke malen, wenn es die Perspektive nicht hergibt. Das Erlebniss findet zwar auf einer zweidimensionalen Fläche statt, es wird aber die Illusion eines realistischen dreidimensionalen Raums provoziert

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  • › Steve Color für Windows [5 MB ] [link 06]
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