Referenzen
- Tom Duscher
» http://www.muthesius.de
Referenzen
- 1 Dieter Daniels, „Strategien der Interaktivität“, Medien Kunst Netz 2; Springer Wien/New York (2005) William Fetterman, John Cage's Theatre Pieces, S. 128; Harwood Academic Pub (1996) Anne-Marie Duguet, Heinrich Klotz, Peter Weibel: Jeffery Shaw- a user’s manual, S. 66; Hatje Cantz Verlag (1997)
- 2 William Fetterman, John Cage's Theatre Pieces, S. 128; Harwood Academic Pub (1996) Anne-Marie Duguet, Heinrich Klotz, Peter Weibel: Jeffery Shaw- a user’s manual, S. 66; Hatje Cantz Verlag (1997)
- 3 Anne-Marie Duguet, Heinrich Klotz, Peter Weibel: Jeffery Shaw- a user’s manual, S. 66; Hatje Cantz Verlag (1997)
- 4 Billy Klüver, Julie Martin: The Story Of E.A.T. : Experiments In Art And Technology 1960-2001, S. 173; NTT InterCommunication Center, Tokyo (2003)
- 5 Ars Electronica 2003, Code- The Language of Our Time, S.180; Hatje Cantz Verlag (2003);
» http://www.aec.at/festival2003 - 6 Das Projekt Processing vermittelt Anfängern grundlegende Programmierkenntnisse und richtet sich an hybride Künstler/Designer/Programmierer. Das Projekt umfasst eine Programmiersprache, eine Entwicklungsumgebung und die didaktische Aufbereitung der Inhalte in einer einheitlichen Lernumgebung. Processing vermittelt grundlegende Programmierkenntnisse im Bereich elektronische Kunst und macht Programmierer mit Schlüsselkonzepten der elektronischen Kunst vertraut;
» http://www.proce55ing.net - 7 Soda combines an arts and research practice with a broad range of commercial activities. This eclectic mix is united by the creative culture of excellence and innovation that has permeated Soda since its inception in 1996
» http://www.soda.co.uk - 8 At the MIT Media Laboratory aesthetics + computation group we work toward the design of advanced system architectures and thought processes to enable the creation of (as yet) unimaginable forms and spaces
» http://www.acg.media.mit.edu - 9 In der Performance „scanned V“ von Christian Ziegler aus dem Jahr 2001 ist die Choreografie Material eines bildnerischen?Prozesses. Bewegung wird digitalisiert und gescannt. Es entwickelt sich ein visueller und akustischer Dialog zwischen Performance und Live-Sampling.
» http://www.movingimages.de - 10 Der Wiener Medienkünstler Klaus Obermeyer feierte auf der Ars Electronica 2004 mit der medialen Tanzperformance „Apparition“ einen großen Erfolg
» http://www.exile.at/ko/ - 11 In der von ESG inszenierten Oper „Marlowe: Der Jude von Malta“ von André Werners entstehen Bühne und Kostüm ausschließlich durch interaktive Projektionen – es kommt zur Überschneidung von Räumen und zu Perspektivenwechseln, die das Bild der Aufführung wesentlich prägen. Die Oper wurde am 28.4.2002 ihm Rahmen der Münchener Opernbienale uraufgeführt.
- 12 Kurt Dahlke, „Die Rehabilitation des Körpers in der elektronischen Musik“, in: Gendertronics S.45, club transmediale und Meike Jansen (Hg.); Suhrkamp (2005)