Ulla Lückerath 

Kinners an Bord

Eine fiktive Reise per Internet

Die CM1 auf der Aurora

Die CM1 auf der Aurora

Statement

Urheberrecht
Aus urheberrechtlichen Gründen konnte die Idee, verschiedene Personen aus Kinderbüchern oder Fernsehsendungen fiktiv zu besuchen oder sogar mitfahren zu lassen, nur ansatzweise - nur durch Links - umgesetzt werden. Statt Käptn Blaubär konnten deshalb nur klassische Figuren, wie z. B. Gulliver erwähnt werden. Auch fiktive und reale Personen bunt gemischt zu erwähnen, um damit das Thema real/fiktiv anzubieten, war nur eingeschränkt möglich.

WICHTIG: Es ist außerdem aus urheberrechtlichen Gründen unbedingt notwendig den Kindern zu erklären, dass sie nicht ungefragt Texte oder Bilder aus dem Internet in den Blog kopieren dürfen; das ist fremdes Eigentum und kann teuer werden.

Weitere Personen
Die zwei deutschen Kinder Markus und Felix in
'3. Köln' und der französische Künstler J.-F. Robic in
'5. La Manche', die mit eigenen Texten in den Mails zu Wort kommen, haben die Kommunikation erweitert. Ähnliches ließe sich leicht auch mit anderen Personen ausbauen.

Spiele und Rätsel
Die thematisch passenden Spiellinks waren zuerst dazu eingebaut, die Texte aufzulockern und Computerspiele nicht einfach nur zu verdammen.
Es führte aber dazu, dass einige Kinder nicht mehr lasen, sondern nur noch alles anklickten, um die Spiele zu finden. Deshalb wurde in '9. SOS' am Ende das Rätsel mit Fragen zum Text eingebaut. Das hat gut funktioniert.

Fazit
Erstaunlicherweise waren die Kinder fast sechs Monate an dem Projekt interessiert. Darüber hinaus waren viele Erwachsene begeistert mitlesende, blinde Passagiere. Wahrscheinlich hat bei den Kindern der häufige Themenwechsel ihr Interesse wach gehalten.
Inzwischen hat die Klasse aus Cernay mit einer gleichaltrigen Klasse aus Berlin Kontakt aufgenommen, die seit kurzem auch an einem Blog schreibt: Galilei-Galileo
http://www.galilei-galileo.blogspot.com

Applications

Secondary Literature

References