Christine Bösche, Jessica Lichteblau, Caroline Metz, …

Bodenwelle

Dauerwelle, No-velle, Westerwelle... Die Wellenformen von Geräuschen ...ausprobieren, spielen und verstehen lernen.

Das Spielfeld im Ruhezustand

Das Spielfeld im Ruhezustand

Technical Description

Das Wellenmemory funktioniert über Trittkontakte (50 x 50 cm), die in die Spielfläche eingelassen sind. Die Kontakte sind an den Chip einer USB- Tastatur angeschlossen, der so mit dem Computer verbunden ist. An dem Chip sind nur die 16 für die Trittmatten benötigten Tasten belegt:
1, 2, 3, 4,
q, w, e, r,
a, s, d, f,
y, x, c, v.

Diese Matrix stimmt mit der der Kontaktfelder, die auf dem Spielfeld verteilt sind überein und ist dementsprechend verkabelt. Tritt man also das obere linke Kontaktfeld, wird
eine "1" an den PC ausgegeben usw..
Über den Platten liegt eine Kunststoffplane, auf die das Spiel mit den "virtuellen" Kontaktflächen über einen Beamer projiziert wird.

Die verwendete Software ist eine simple Flash- Anwendung, die auf die von dem Spielfeld bzw. der Tastatur kommenden Eingaben reagiert. Tritt man eine Ton-fläche, die beispielsweise der Taste "s" zugeordnet ist, spielt die Flash- Anwendung einen Ton ab; Nun muss die dazu passende Wellenform-Fläche aktiviert werden, beispielsweise die, die an die Taste "4" angeschlossen ist. Stimmt diese Kombination, S = 4, überein, so ertönt das zuletzt angewählte Geräusche zur Bestätigung erneut, und man kann mit dem Spiel fortfahren.

Hardware / Software

1 PC oder Laptop auf dem Windows xp läuft, 1 ghz Prozessor reicht aus. Im günstigsten Fall ist der Flash Player bereits installiert.
1 Beamer, der fähig ist, bei der gegebenen Raumhöhe eine Bildhöhe von min. 3,5 m zu erzeugen, getestet mit lichtstarkem Sanyo-Beamer mit Speziallinse, der in 4 m Höhe aufgehängt war. Dazu ein langes VGA- Kabel + Stromkabel.
1 Klinke/Chinch Verbindungskabel
1 Verstärker mit Boxen
1 Rack/Kiste um den PC und den Verstärker sicher unterzubringen.