Kurzbeschreibung
Die 16m²-Spielfläche dient dazu, dem Besucher den Zusammenhang zwischen Tönen und ihrer physikalischen Wellenform näher zu bringen.
Ein Memory ähnliches Flashspiel wird zu diesem Zweck von oben auf die Spielfläche projiziert. Die prägnanten Regeln sind direkt in die Projektion integriert und ermöglichen so einen flüssigen Ablauf. Die Anordnung der verschiedenen Ton- und Bildfelder garantiert die Ausnutzung der gesamten Fläche und animiert Nebenstehende in das Spielgeschehen einzugreifen. Wenn ein Ton angespielt wird, müssen die Spieler solange auf die Wellenbilder treten, bis das passende gefunden ist. Dann erklingt zur Bestätigung noch einmal das Ursprungssignal und der nächste Ton wird abgespielt, bis das Spiel zu Ende ist und sich ein neues Spiel auf dem Spielfeld verteilt.
KünstlerInnen / AutorInnen
- Christine Bösche, Student, FH Darmstadt
- Jessica Lichteblau, Student, FH Darmstadt
- Caroline Metz, Student, FH Darmstadt
- Bastian Thomanek, Student, FH Darmstadt
MitarbeiterInnen
- Franz Aschoff, Student, FH Darmstadt
Entstehung
Deutschland, 2005-2006
Eingabe des Beitrags
Christine Bösche, 15.02.2006
christine.boesche@gmx.de
Kategorie
- Bildung und Lernen
Schlagworte
- Themen:
- Kommunikation |
- Spiele |
- Interaktivität |
- Klang
- Formate:
- Installation |
- interaktiv
- Technik:
- Flash