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Schicksal –Nächster Halt ... | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungMenschenscharen ziehen täglich vorbei. Wie viele mag man im Leben schon getroffen haben? Manche kennt man mittlerweile sehr gut, manche flüchtig, mit den meisten hat man nie ein Wort gewechselt. Man glaubt, sie aufgrund ihres Aussehens und ihrer offensichtlichen Eigenheiten einschätzen zu können. Wie wohl die unterschiedlichen Schicksale aussehen? Man malt sich etwas aus. Sind das Vorurteile? Wie relevant sind Äußerlichkeiten im Hinblick auf den Verlauf des Lebens? Wie relevant ist das Schicksal selbst? In der U-Bahn kann man viele Menschen beobachten … KünstlerInnen / AutorInnen
EntstehungDeutschland, 2006 Eingabe des BeitragsKatherine Landgrebe, 11.02.2006 Kategorie
Schlagworte
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InhaltInhaltliche BeschreibungDie Rahmenhandlung ist immer die gleiche: Die Ich-Erzählerin trifft in der U-Bahn auf eine unbekannte Person, die ihr ihre Lebensgeschichte erzählen möchte. Dafür hat sie zwei Stationen Zeit, denn dort muss die Erzählerin aussteigen. | ||||||
TechnikTechnische BeschreibungDer Benutzer kann bestimmte Kriterien für eine Personenbeschreibung auswählen und sich die dazu passende Geschichte generieren lassen. Die Auswahl ist nur für die Personenbeschreibung zuständig. Alle anderen Bausteine werden durch Zufallswerte ermittelt. Innerhalb der Personen-Kriterien gibt es weitere Zufallsbausteine. So kann z.B. für eine männliche Person "Mann", "Kerl", "Typ" o.ä. angezeigt werden. Bei bestimmten Aussagen verlangt es die Logik, dass darauf folgende Textbausteine übersprungen werden. Hardware / SoftwareDie Arbeit wurde optimiert für Safari 1.3, Mac OS X 10.3 | ||||||
KontextHochschule / FachbereichBauhaus-Universität Weimar URL der Hochschule» http://www.uni-weimar.de Betreuer des ProjektsDipl.-Des. Götz Greiner Kommentar des BetreuersKatherine Landgrebes Arbeit thematisiert eine intuitiv bekannte Problematik. "Schicksal – nächster Halt..." macht uns diese auf besondere Art und Weise erst richtig bewusst. Katherine spielt mit den Möglichkeiten, die das Leben bietet, oder eben auch nicht, und versteht es, das vorgegebene abstrakte Thema "Relevanz" in einen inhaltlich reizvollen und tiefgründigen Kontext zu setzen. Die Arbeit ist in der Lage, ihren extrem komplexen Aufbau zu verbergen und präsentiert sich als eine schlichte und schlüssige, von spielerischer Leichtigkeit getragene Einheit. Seminar / KurzbeschreibungDiese Arbeit entstand im Projekt "reisefieber://the hitchhiker's guide to the galaxy" im Wintersemester 2005/2006 (Studiengang Visuelle Kommunikation, Fakultät Gestaltung, Bauhaus-Universität Weimar). Zuordnung ForschungsbereichWebArt, Interactive Media | ||||||
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