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EchosphereWer überwacht wen? | ||||||
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TechnikTechnische BeschreibungGespielt wird mit tragbaren Geräten. Die für das Spiel benötigten Daten werden über ein Mobilfunknetz versendet. Der gesamte vom Netz abgedeckte Bereich wird dabei zum Spielfeld. Dafür ist es notwendig, die Standorte der Spieler während des Spieles zu orten. Dies geschieht am einfachsten durch eine in das Mobiltelefon eingebaute Technik oder ein im Mobilfunknetz verfügbares System. Beispiele hierfür sind A-GPS Systeme, oder auch die Ortung über Berechnungen aus Signallaufzeiten zwischen Mobiltelefonen und Sendern. Hardware / SoftwareUm Echosphere umzusetzen, benötigt man mobile Geräte, die über ein im ganzen Spielgebiet vorhandenes Funknetzwerk permanent Daten mit einem Spielserver austauschen können. Solche Geräte sind zum Beispiel Mobiltelefone, tragbare Spielkonsolen oder PDAs. Um möglichst viele Spieler zu erreichen, sollte die Spielsoftware plattformunabhängig funktionieren, zum Beispiel durch Technologien wie Java oder Flash. Die Gestaltung des Spieles ist darauf ausgelegt, auch auf kleinen Bildschirmgrößen und bei wechselnden Lichtverhältnissen unterwegs leicht bedienbar zu sein. Spielereignisse werden akustisch signalisiert, damit die Spieler nicht permanent auf das Display sehen müssen. Im Netzwerk und an den Geräten wird ein System benötigt, um die Positionen der Spieler auch innerhalb der einzelnen Funkzellen zu orten. | ||||||
KontextHochschule / FachbereichMuthesius Kunsthochschule URL der Hochschule» http://www.muthesius-kunsthochschule.de Betreuer des ProjektsTom Duscher Kommentar des BetreuersDie Entwicklung der mobilen Kommunikationstechnologie schreitet in atemberaubender Geschwindigkeit voran. Der heutige Mensch ist unterwegs, bewegt sich nomadenhaft in einer globalisierten Welt. Ortungs- und Orientierungshilfen werden zwangsläufig notwendig, je weiter virtuelle Informationsstrukturen in die reale Welt vordringen. Das Projekt "Echosphere" greift diese Entwicklung auf und zeigt mit einer standortbasierten Simulation die durchaus bedenklichen Konsequenzen von Ubiquitous Computing auf. Seminar / KurzbeschreibungDie Diplomarbeit entstand im Studienschwerpunkt Digitale Medien/Intermedia (DM/I), der im Zentrum für Medien der Muthesius Kunsthochschule angesiedelt ist. DM/I setzt sich mit der Entwicklung medialer Informations- und Kommunikationssysteme auseinander und erforscht an den Grenzbereichen zwischen Kunst, Design und Architektur intermediale Konzepte. Zuordnung ForschungsbereichMixed Reality, Ubiquitous Computing, Game Based Interface, Location Based Gaming | ||||||
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