Phonic Frequencies

Statement

Reaktionen auf das Projekt:
Die meisten Besucher reagierten sehr spielerisch und erprobten verschiedene Möglichkeiten der Eingabe. Stimme, Geräusche und die Tasten des Telefons wurden benutzt um die Raumatmosphäre zu ändern. Einige Benutzer fanden das Visuelle zu komplex und die Interaktion nicht nachvollziehbar.

Updates und Folgeprojekte:
Die Bilder wurden auf die wesentlichen visuellen Bestandteile reduziert.

Theorie / Forschung

Vergleichbare Projekte:
Telekommunikationsprojekte mit ähnlichen Aspekten von Eduardo Kac, Max Neuhaus und einigen anderen Künstlern aus den 70er und 80er Jahren. Sie sind nicht wirklich vergleichbar, verfolgen aber ähnliche Ziele.

Ausstellungen / Präsentationen

• Online Archives Konferenz - St. Augustin 2002 MECAD New Media Center - Barcelona 2002 DEAF - Dutch Electronic Art Festival - Rotterdam 2003 Media Architecture / Art & Communication Festival - Riga 2003

Veröffentlichungen

• SZAKAL, Tamas; STRAUSS, Wolfgang; GROENEGRESS, Christoph; PERANOVIC, Predrag: Phonic Frequencies Controlling Sound and Vision. In: RIXC (Hrsg.): The center for new media culture, Acoustic Space Media Architecture. Riga, 2003, S. 164 - 178.
• SZAKAL, Tamas; GROENEGRESS, Christoph; STRAUSS, Wolfgang; PERANOVIC, Predrag: Phonic Frequencies - Shaping Networked Realities. In: Melbourne DAC, 5th International Digital Arts and Culture Conference, 2003.
• SZAKAL, Tamas; STRAUSS, Wolfgang; GROENEGRESS, Christoph; PERANOVIC, Predrag: Phonic Frequencies - Controlling Sound and Vision in Connected Spaces. In: Acoustic. Space - Media Architecture, 2003.