Lisa Schmitz

Medienkünstlerin, Deutschland

Standard-Icon

Standard-Icon

Bereich

Kurzbeschreibung

Lisa Schmitz ist Medienkünstlerin und lebt und arbeitet in Berlin.

Biografie

Geboren 1952 in Emmerich, lebt in Berlin.
Studium an der Kunstakademie Münster bei Lothar Baumgarten, Ernst Hermanns, Timm Ulrichs (1. und 2. Staatsexamen in Bildhauerei und Kunsterziehung) und an der Hochschule der Künste Berlin bei Ulrike Rosenbach (Performance) und Shinkichi Tajiri (Meisterschülerexamen in Bildhauerei und Multimedia), sowie der Kunstgeschichte (Staatsexamen), Romanistik, Philosophie, Ethnologie, Textilgestaltung (1. und 2. Staatsexamen) an den Universitäten in Heidelberg, New Orleans, Köln, Clermont-Ferrand, Münster und Berlin. Zusatzausbildung in Multimedia Production bei Silicon Studio am ITW Berlin;

2000: Fellowship Fraunhofer Institut/IMK Sankt Augustin/ Guest Artist in Residence KHM Köln.

Gastprofessuren am ICA/Institute of Contemporary Art Moskau WS/03/04, an der Fachhochschule Düsseldorf WS 01/02 und 02/03 und an der Universität Gießen 1990/91; Lehrbeauftragte an der Universität der Künste Berlin, an der Technischen Universität Berlin, FH Düsseldorf, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Dozentin an der Sommeruniversität Berlin, Bauhaus Kolleg Dessau, mediadesign akademie Berlin und Düsseldorf, Silicon Studio / ITW Berlin.

Ausstellungen / Präsentationen

Einzelausstellungen: 2002: Atlas, Malkasten Düsseldorf; 2000: /tmp/in_pressis_verbis3/vilém_flusser_archiv, Flusser Archiv KHM, Köln; 1996: Lift, Aufzuggestaltung in 5-stöckigem Wohnhaus, New York Lingo, Treppenhausgestaltung in 5-stöckigem Bürogebäude, Lübeck; 1995: Inter Course 1, Kurfürstendamm, Kunstwerke Berlin, Inter Course 2, Broadway, L.A.C.E./Villa Aurora Foundation, Los Angeles, Non-Media- Viewing-Device, Temple Street, Los Angeles und /tmp/in_pressis_verbis1 /villa_aurora, Bibliotheksräume der Villa Aurora, Los Angeles; 1993: WAPO (World Artistic Property Organization), experimental studio der Akademie der Künste, Berlin; 1992: Show Case, Palace of Art, Vilnius; Ars Armandi Lege Artis, Deutsches Historisches Museum, Berlin; Unter Grund, Dirty Windows Gallery, Berlin; ['bizi], unvollendetes Schwimmbad der ehemaligen Kommunistischen Partei- hochschule, seit 1992 Hochschule für Wirtschaftswissenschaften, Alma-Ata; 1991: Nur für Mitglieder, Avtozavodskaya Vyst. Zal, Moskau; 1990: Casus Belli, Vassiliev Theater, Moskau; 1989: Nichts, Galerie Gruppe Grün, Bremen.

Schlagworte