Dr. Katja Kwastek

Kunsthistorikerin, Deutschland

Katja Kwastek

Katja Kwastek

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Kurzbeschreibung

Katja Kwastek ist seit 2001 Assistentin am Institut für Kunstgeschichte der LMU München.
1996-2001 war sie im Rahmen von Werkverträge bei den Museen der Stadt Köln u. a. an der Konzeption eines computergestützten Informationssystems für das Wallraf-Richartz Museum beteiligt. Zahlreichen Projekte, u. a. Workshops zur Dokumentation zeitgenössischer Kunst. Sie untersucht digitale Medien sowohl als Instrument als auch als Objekt der Kunst und Kunstgeschichte. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Computer gestützte Kunstgeschichte und Medienkunst. Dabei interessiert sie sich besonders Fragen nach der Veränderung unser Raumwahrnehmung durch Kommunikationsräume sowie nach dem Umgang der Kunstgeschichte mit spielerischen Elementen in der (Medien-)kunst.

Institution

Biografie

Katja Kwastek studierte Kunstgeschichte, Geschichte, Archäologie und Soziologie in Münster, Köln, Bonn und Florenz. 1996-2001 war sie im Rahmen von Werkverträge bei den Museen der Stadt Köln u. a. an der Konzeption eines computergestützten Informationssystems für das Wallraf-Richartz Museum beteiligt. 2000 promovierte sie an der Universität zu Köln zu einem Thema der italienischen Renaissance. Seit 2001 ist sie Assistentin am Institut für Kunstgeschichte der LMU München.Zahlreiche Projekte, u. a. Workshops zur Dokumentation zeitgenössischer Kunst.

Publikationen

• Computer, Kunst und Kunstgeschichte (mit H. Kohle, 2003)
• Camera. Gemalter und realer Raum der italienischen Frührenaissance“ (2001)
• Bez-Künstler: Herstellung? - Inventarisierung als Kunst“ in: Ausstkat. Nana Petzet (2003)
• Visualising Art History, 10th Computers and the History of Art Conference, London 2003 (im Druck)
• „Global Games and Mobile Feelings“ Katalog des European Media Art Festivals Osnabrück 004 (im Druck)
• KWASTEK, Katja: Kunst und (drahtlose) Kommunikation. In: FLEISCHMANN; Monika, REINHARD, Ulrike (Hrsg.): Medienkunst als Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Heidelberg: Whois Verlags- und Vertriebsgesellschaft, 2004.

Schlagworte

Ergänzungen zur Schlagwortliste