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Kurzbeschreibung
Im Mittelpunkt steht die technische Simulation von Leben. Von Christopher Langton wurde 1987 zum ersten Mal die Idee des artificial life formuliert. Sie fragt nach den Gesetzmäßigkeiten des Lebens und strebt danach, diese in Computersimulationen zu erzeugen. Dabei sollen artifizielle Lebensformen autonom durch evolutionäre Zufallsprozesse entstehen. Der virtuellen Bildkultur geben sie intensive Schübe ? jedoch: Auch diese neuen Bilder bleiben Bilder.
KünstlerInnen / AutorInnen
- Wolfgang Coy, Professor für Informatik in Bildung und Gesellschaft, Humboldt-Universität zu Berlin › Biografie
- Horst Bredekamp, Professor für Kunstgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin
- Sigrid Weigel, Direktorin des Zentrums für Literaturforschung Berlin › Biografie
- Sabine Flach, Leiterin der Veranstaltungsreihe "Wissenskünste", Zentrum für Literaturforschung Berlin
- Christa Sommerer, Medienkünstlerin, Associate Professor am IAMAS Institute of Advanced Media Arts and Sciences, Ogaki, Gifu, Japan
Termin
- 5. Februar 2004
Veranstalter
Zentrum für Literaturforschung in Kooperation mit dem Museum für Gegenwart - Hamburger Bahnhof und dem Haus der Kulturen der Welt
Veranstaltungsort
Museum für Gegenwart - Hamburger Bahnhof, Invalidenstrasse 50-51, 10557 Berlin-Tiergarten, Deutschland
Eingabe des Beitrags
, 05.02.2004
Kategorie
- Vortrag
Schlagworte
- Themen:
- Künstliches Leben
Ergänzungen zur Schlagwortliste
- Bild